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Als weiterer Bäcker ist vor dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] Eugen Trefz überliefert. Trefz fällt in diesem Krieg und hinterlässt seine Witwe Babetta Trefz, geb. Volleth. Babetta heiratet am [[19. November]] [[1919]] den fast sieben Jahre jüngeren Bäcker Andreas Bär (geb. [[9. Januar]] [[1896]]; gest. [[27. Juni]] [[1955]]) aus Peilstein (Ortsteil von Neukirchen Bezirk Sulzbach).<br/> | Als weiterer Bäcker ist vor dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] Eugen Trefz überliefert. Trefz fällt in diesem Krieg und hinterlässt seine Witwe Babetta Trefz, geb. Volleth. Babetta heiratet am [[19. November]] [[1919]] den fast sieben Jahre jüngeren Bäcker Andreas Bär (geb. [[9. Januar]] [[1896]]; gest. [[27. Juni]] [[1955]]) aus Peilstein (Ortsteil von Neukirchen Bezirk Sulzbach).<br/> | ||
Die Backstube und das Mehllager befanden sich in einem Anbau hinter dem Haus Poppenreuther Straße 151 (dient im Jahr 2019 als Wohngebäude unter der Nummer Poppenreuther Straße 149). | Die Backstube und das Mehllager befanden sich in einem Anbau hinter dem Haus Poppenreuther Straße 151 (dient im Jahr 2019 als Wohngebäude unter der Nummer Poppenreuther Straße 149). | ||
Andreas Bär hatte für die Auslieferung seiner Backwaren das erste Bäckereiauto in Poppenreuth. | Andreas Bär hatte für die Auslieferung seiner Backwaren das erste Bäckereiauto in Poppenreuth.<br/> | ||
Die Backwaren der Bäckerei Bär wurden in Poppenreuth hauptsächlich von den Bauern gekauft, d.h. von dem Personenkreis, der sich den [[Vergnügungsverein Kreuzbauern|Kreuzbauern]] zugehörig fühlte. Die Handwerker, Knechte und Mägde (also alle die sich dem [[Vergnügungsverein Edelweiß|Edelweiß]] nahe fühlten) kauften in der [[Weißes Roß (Poppenreuth)|Bäckerei Küffner]]. | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
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