Poppenreuther Straße 169: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[1629]] erfolgte die letzte Notiz über das Gut. Hans Krug, der Schneider, nahm mit seinem Weib, Sohn, Tochter und Jung (wohl der Lehrbub) am Abendmahl teil. Danach wurde das Gut im [[Dreißigjähriger Krieg|'''Dreißigjährigen Krieg''']] - zwischen [[1632]] und [[1634]] zerstört.
* [[1629]] erfolgte die letzte Notiz über das Gut. Hans Krug, der Schneider, nahm mit seinem Weib, Sohn, Tochter und Jung (wohl der Lehrbub) am Abendmahl teil. Danach wurde das Gut im [[Dreißigjähriger Krieg|'''Dreißigjährigen Krieg''']] - zwischen [[1632]] und [[1634]] zerstört.


* 1653 zahlte Hans Harrscher aus dem Gut - das immer noch den Baumgärtnern gehört - 5 Eier und 1 Pfund <ref>Werner Sprung zitiert St.A.N. Rep. 52 Nr. 43, Forsthennenbuch. Dedr gleichen Quelle ist zu entnehmen, dass Hans Harrscher von Beruf Schneider ist und die Schenkstatt   nebenan besitzt.</ref>.
==Das Zwiebelgut in Löffelholzischer Zeit <ref name="alle">alle Angaben nach Werner Sprung: "Poppenreuther Hofgeschichten", o. J. - handgeschrieben, Archiv Rudi Pfann und Archiv St. Peter und Paul zu "alte Hausnummer 17", S. 1 - 9</ref>==
* 1653 zahlte Hans Harrscher aus dem Gut - das immer noch den Baumgärtnern gehört - 5 Eier und 1 Pfund <ref>Werner Sprung zitiert St.A.N. Rep. 52 Nr. 43, Forsthennenbuch. Der gleichen Quelle ist zu entnehmen, dass Hans Harrscher von Beruf Schneider ist und die Schenkstatt [[Poppenreuther Straße 167|Güldener Engel]] nebenan besitzt.</ref>.
* 1680 war Anna Harscherin die Besitzerin des Baumgärtnerschen Gutes.
* 1689 erhielt Nicolaus Dannhäuser, Pflugmacher und Baumgärtnerischer Untertan, die Bauerlaubnis für einen Stadel. <ref>Da der Dannhäuser auch noch die Schmiede (Hs.Nr. 28) und das Gut nebenan (Hs.Nr. 27) besaß, lässt sich nicht mit Sicherheit bestimmen, auf welchem Anwesen der neue Stadel errichtet wurde.</ref>
* [[1710]] Peter Dannhäuser gibt 5 Eier und 1 Pfund von dem Gut, dessen Eigenherr nun '''Georg Burkhard Löffelholz''' ist <ref>Werner Sprung zitiert St.A.N. Rep. 52 Nr. 44, Forsthennenbuch</ref>. 
* [[1723]] war das kleine Gut im Besitz von Conrad Eckstein.
* [[1728]] gab es eine Inventur nach dem Tod der ersten Frau Conrad Ecksteins namens Margarethe. Dem Löffelholzischen Untertan und Schreiner zu Poppenreuth wurde die Verlängerung seines Wohnhauses auf seinem "''Frey lauter eigenem''" erlaubt.
* [[1738]]
 


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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