AOK Fürth: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1977]] kümmerten sich um die Versicherten und Arbeitgeber bereits 97 Angestellte und neun Mitarbeiter, denen die neuesten technischen Errungenschaften zur Verfügung stehen, als da sind Bildschirm- und Datenerfassungsgeräte, über die die zentral
[[1977]] kümmerten sich um die Versicherten und Arbeitgeber bereits 97 Angestellte und neun Mitarbeiter, denen die neuesten technischen Errungenschaften zur Verfügung stehen, als da sind Bildschirm- und Datenerfassungsgeräte, über die die zentral
erfassten Daten aller Versicherten in Sekundenschnelle abgerufen werden können.
erfassten Daten aller Versicherten in Sekundenschnelle abgerufen werden können.<ref>FN: AOK seit 75 Jahren in der Stadt. In: Fürther Nachrichten vom 15. Dezember 1977 - [http://www.wz1m53683.homepage.t-online.de/;session=&focus=CMTOI_de_dtag_hosting_hpcreator_widget_PictureGallery_18217671&frame=CMTOI_de_dtag_hosting_hpcreator_widget_PictureGallery_18217671&path=image.action?id=43309819&width=1000&height=2000&crop=false online abrufbar]</ref>


In der zweijährigen Bauzeit von April [[1984]] bis Juli [[1986]] wurde die Geschäftsstelle nach 29-jähriger Nutzung saniert und über die Hofseite auf eine Nutzfläche von 2.200 Quadratmeter für 5 Mio. DM erweitert. Durch den Umbau wurden die in vielen Tausend Karteikarten enthaltenen Daten aus dem Beitrags- und Leistungsbereich, die als Arbeitsmittel für die AOK-Mitarbeiter zur Verfügung stehen mussten, durch moderne Datenspeicher ersetzt. Im ersten Bauabschnitt ist 1984 ein neues Beratungszentrum durch den Anbau im Hof des Anwesens entstanden. Das Hauptproblem  sah der Architekt Paul Berthold im Absenken des Erdniveaus für die Tiefgarage um 1,30 Meter. Dazu mussten die angrenzenden, meist nicht unterkellerten Gebäude mit Betonsäulen abgesichert werden. Die Zufahrt von der Gabelsberger Straße aus wurde leicht abgeschrägt. Mit dem Neubau sollte, so Friedrich Hermann, damaliger Geschäftsführer der AOK Mittelfranken, vor allem den geänderten Anforderungen und Aufgaben der Kundenbetreuung Rechnung getragen werden. Besucher und Berater werden nicht mehr durch eine Theke getrennt, sondern sich gegenübersitzen können. Im zweiten Bauabschnitt, der 1985 bis 1986 durchgeführt wurde, hat die Beitragsabteilung im 1. Obergeschoss des bisherigen Gebäudes neue Räume erhalten. Außerdem wurden längst fällige Sanierungsarbeiten durchgeführt, die im Hinblick auf das Gesamtprojekt zurückgestellt wurden.
In der zweijährigen Bauzeit von April [[1984]] bis Juli [[1986]] wurde die Geschäftsstelle nach 29-jähriger Nutzung saniert und über die Hofseite auf eine Nutzfläche von 2.200 Quadratmeter für 5 Mio. DM erweitert. Durch den Umbau wurden die in vielen Tausend Karteikarten enthaltenen Daten aus dem Beitrags- und Leistungsbereich, die als Arbeitsmittel für die AOK-Mitarbeiter zur Verfügung stehen mussten, durch moderne Datenspeicher ersetzt. Im ersten Bauabschnitt ist 1984 ein neues Beratungszentrum durch den Anbau im Hof des Anwesens entstanden. Das Hauptproblem  sah der Architekt Paul Berthold im Absenken des Erdniveaus für die Tiefgarage um 1,30 Meter. Dazu mussten die angrenzenden, meist nicht unterkellerten Gebäude mit Betonsäulen abgesichert werden. Die Zufahrt von der Gabelsberger Straße aus wurde leicht abgeschrägt. Mit dem Neubau sollte, so Friedrich Hermann, damaliger Geschäftsführer der AOK Mittelfranken, vor allem den geänderten Anforderungen und Aufgaben der Kundenbetreuung Rechnung getragen werden. Besucher und Berater werden nicht mehr durch eine Theke getrennt, sondern sich gegenübersitzen können. Im zweiten Bauabschnitt, der 1985 bis 1986 durchgeführt wurde, hat die Beitragsabteilung im 1. Obergeschoss des bisherigen Gebäudes neue Räume erhalten. Außerdem wurden längst fällige Sanierungsarbeiten durchgeführt, die im Hinblick auf das Gesamtprojekt zurückgestellt wurden.
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