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== Hochbunker im 2. Weltkrieg == | == Hochbunker im 2. Weltkrieg == | ||
* {{Chronik Bauten|10. April|1941|Der Bunker [[Birkenstraße]] (heute [[Otto-Seeling-Promenade]]) mit Rettungsstelle und 67 Plätzen (40 Liege- und 27 Sitzplätzen) | * {{Chronik Bauten|10. April|1941|Der Bunker in der [[Birkenstraße]] (heute [[Otto-Seeling-Promenade]]) mit Rettungsstelle und 67 Plätzen (40 Liege- und 27 Sitzplätzen) wurde durch die Fa. [[Hans Röllinger KG]] fertiggestellt.}} Nach dem Krieg wurde er gesprengt, die Reste wurden mit einem Wall aufgeschüttet. Heute befindet sich auf seinem Dach ein Kinderspielplatz. | ||
* {{Chronik Bauten|17. April|1941|Der "[[Schwandbunker]]" [[Julius-Streicher-Straße]] (heute [[Friedrich-Ebert-Straße]]) mit 345 Plätzen wird fertiggestellt.}} Der Bunker auf der Schwand hatte eine Kapazität von 788 Plätzen und wurde nach Entlassung aus der Zivilschutzbindung am [[31. Dezember]] [[2012]] von der Stadt Fürth im darauffolgenden Jahr erworben. Seit Herbst [[2013]] ist der Hochbunker in der Friedrich-Ebert-Straße eine Außenstelle des Stadtmuseums Fürth. | * {{Chronik Bauten|17. April|1941|Der "[[Schwandbunker]]" [[Julius-Streicher-Straße]] (heute [[Friedrich-Ebert-Straße]]) mit 345 Plätzen wird fertiggestellt.}} Der Bunker auf der Schwand hatte eine Kapazität von 788 Plätzen und wurde nach Entlassung aus der Zivilschutzbindung am [[31. Dezember]] [[2012]] von der Stadt Fürth im darauffolgenden Jahr erworben. Seit Herbst [[2013]] ist der Hochbunker in der Friedrich-Ebert-Straße eine Außenstelle des Stadtmuseums Fürth. |