Georg Heinrich Stengel: Unterschied zwischen den Versionen

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Stengel stiftete am [[1. Juni]] [[1825]] ''eine 5 7/16 Tagwerk große Wiese für die zu erbauende [[Auferstehungskirche]], mit der Bedingung, dass an den Sonn- und Feiertagen Gottesdienst darin gehalten wird.<ref>Chronik der Stadt Fürth. 2. Auflage, 1887; 2., vielfach vermehrte und verbesserte Ausgabe, fortgesetzt bis zur neuesten Zeit und mit Register versehen, S. 242 f.</ref>''
Stengel stiftete am [[1. Juni]] [[1825]] ''eine 5 7/16 Tagwerk große Wiese für die zu erbauende [[Auferstehungskirche]], mit der Bedingung, dass an den Sonn- und Feiertagen Gottesdienst darin gehalten wird.<ref>Chronik der Stadt Fürth. 2. Auflage, 1887; 2., vielfach vermehrte und verbesserte Ausgabe, fortgesetzt bis zur neuesten Zeit und mit Register versehen, S. 242 f.</ref>''


==Adressangaben==
Im [[Adressbuch von 1807]] lautet die Schreibweise noch '''Georg Heinrich Stängel''' und die Adresse des Bierbrauers wird mit "In der Altneugaße Haus-Nr. 421a" angegeben.
Im [[Adressbuch von 1807]] lautet die Schreibweise noch '''Georg Heinrich Stängel''' und die Adresse des Bierbrauers wird mit "In der Altneugaße Haus-Nr. 421a" angegeben.


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Im [[Adressbuch von 1846]] heißen die Adressen dann "Neuestraße" Nr. 352 und Nr. 351. Außerdem kommen noch die Anwesen "Hospitalstraße" Nr. 311, Nr. 312a ("Interimsbrauhaus")<ref>
Im [[Adressbuch von 1846]] heißen die Adressen dann "Neuestraße" Nr. 352 und Nr. 351. Außerdem kommen noch die Anwesen "Hospitalstraße" Nr. 311, Nr. 312a ("Interimsbrauhaus")<ref>
Baujahr 1834, nach 1860 Weinstraße 28, nach 1890 Weinstraße 14, später Rudolf-Breitscheid-Str. 14</ref> und Nr. 312b, "Königsstraße" Nr. 395, Nr. 394 und Nr. 414 sowie "Frankfurter und Vacher Landstraße" Nr. 4 dazu.
Baujahr 1834, nach 1860 Weinstraße 28, nach 1890 Weinstraße 14, später Rudolf-Breitscheid-Str. 14</ref> und Nr. 312b, "Königsstraße" Nr. 395, Nr. 394 und Nr. 414 sowie "Frankfurter und Vacher Landstraße" Nr. 4 dazu.
==Sonstiges==
Darüberhinaus besaß Stengel ein Anwesen in Nürnberg, und zwar das Haus-Nr. 1327 in der damaligen Lottergasse.<ref>''Neues Adreßbuch der Stadt Nürnberg'', 1850, S. 144 - [https://bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10370007 online-Digitalisat]</ref>


==Siehe auch==
==Siehe auch==