Alois Kundinger: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Person}}
{{Person
|Vorname=Alois
|Nachname=Kundinger
|Geschlecht=männlich
|Geburtsdatum=1908/06/06
|Geburtsort=Fürth
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|Person=Wenzel Kundinger
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|Person=Mathilde Kundinger, geb. Großkopf
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'''Alois Kundinger''' (geb. [[6. Juni]] [[1908]] in Fürth, gest.) war der Sohn von Wenzel und Mathilde (geb. Großkopf) Kundinger. Die Familie stammte ursprünglich aus dem heutigen Klatovy in Tschechien - ehemals Klattau.
 
Aolis Kundinger hatte tschechoslowakische Staatsangehörigkeit, wurde allerdings am [[12. Januar]] [[1924]] nach Nýrsko (deutsch:Neuern) in der Tschechien abgemeldet. Nur kurze Zeit später kommt Kundinger wieder nach Fürth zurück und ging laut den Akten im Stadtarchiv am [[17. Juli]] [[1925]] „auf Wanderschaft“.
 
== Weltenbummler ==
Kundinger erhielt Anfang der 1920er Jahre eine gewisse Bekanntheit durch die Berichterstattung in der Monatszeitschrift [[wikipedia:Uhu (Zeitschrift)|UHU]] aus dem [[wikipedia:Ullstein Verlag|Ullstein Verlag]] in Berlin. So erschien in Heft 9 im Juni 1930 (6. Jahrgang) ein ausführlicher Reisebericht mit der Überschrift: Alois Kundinger aus Fürth radelt zu den indischen Maharadschas. Von ihm selbst erzählt." Der Bericht wurde mit einer Vielzahl an Fotografien von indischen Maharadschas bebildert, inkl. dem damaligen Dalai-Lama und Mahatma Ghandi.
 
== Einzelnachweise ==
 
== Bilder ==
{{Bilder dieser Person}}
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