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'''Josef Kleefeld''' (geb. 9. August [[1822]] in Fürth, gest. 1. Juni [[1862]] in Erlangen, begr. in Fürth) war der Vater des späteren Spielefabrik-Gründers [[Ludwig Kleefeld]]. | '''Josef Kleefeld''' (geb. 9. August [[1822]] in Fürth, gest. 1. Juni [[1862]] in Erlangen, begr. in Fürth) war der Vater des späteren Spielefabrik-Gründers [[Ludwig Kleefeld]]. | ||
Im Juni 1850 bewarb er sich um eine "Knopf- und Kurzwaaren-Konzession en gros und en detail".<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 28. Juni 1850</ref> | Im Juni 1850 bewarb er sich um eine "Knopf- und Kurzwaaren-Konzession en gros und en detail".<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 28. Juni 1850</ref> Sein Geschäft eröffnete er dann im November 1850 in der damaligen [[Mohrenstraße]] Nr. 165.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 2. Nov. 1850</ref> | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |