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Die Besetzung der Gebäude in Fürth geschah in der Regel als Protest gegen den willkürlichen Abriss alter Gebäude und deren Leerstand. Ein breites Bündnis, meist aus Jugendlichen und den damals neu aufkeimenden [[Grüne|Grünen Parteien]] und Bewegungen - aber auch der [[DKP]] in Fürth, setzte sich für den Erhalt der Gebäude ein. So konnte die [[Königswarterstraße 20]] vor dem Abriss gerettet werden, während das [[Geismann-Bräustübl]] für den Neubau des ehem. Einkaufszentrums [[City-Center]] weichen musste. Im Vergleich zu den Hausbesetzungen in den Städten Erlangen (Bismarkstraße) und Nürnberg (z.B. KOMM) verliefen die Hausbesetzungen in Fürth sehr friedlich, und waren meist nur von kurzer Dauer. | Die Besetzung der Gebäude in Fürth geschah in der Regel als Protest gegen den willkürlichen Abriss alter Gebäude und deren Leerstand. Ein breites Bündnis, meist aus Jugendlichen und den damals neu aufkeimenden [[Grüne|Grünen Parteien]] und Bewegungen - aber auch der [[DKP]] in Fürth, setzte sich für den Erhalt der Gebäude ein. So konnte die [[Königswarterstraße 20]] vor dem Abriss gerettet werden, während das [[Geismann-Bräustübl]] für den Neubau des ehem. Einkaufszentrums [[City-Center]] weichen musste. Im Vergleich zu den Hausbesetzungen in den Städten Erlangen (Bismarkstraße) und Nürnberg (z.B. [[wikipedia:Massenverhaftung von Nürnberg|KOMM]]) verliefen die Hausbesetzungen in Fürth sehr friedlich, und waren meist nur von kurzer Dauer. | ||
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