Jakob Frank: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Bau des neuen [[Klinikum Fürth|Krankenhauses]] wurde Frank erneut zum Chefarzt und ärztlichen Leiter des Krankenhauses bestellt. Für die örtliche [[NSDAP]] war Frank bereits [[1930]] ein Dorn im Auge. So beantragte im Oktober [[1930]] die [[NSDAP]] im [[Stadtrat]], die ein Jahr zuvor in den Stadtrat gewählt worden war, die Stellenausschreibung des Ärztlichen Leiters, da man der Bevölkerung nicht verdenken könne, "''wenn sie sich dagegen wehre, von Ärzten behandelt zu werden, die nicht ihrer Rasse angehören''". [[Oberbürgermeister]] [[Robert Wild|Dr. Wild]] wies die Forderung von [[Franz Jakob]], dem Fraktionsführer der örtlichen [[NSDAP]] im [[Stadtrat]] und späteren [[Oberbürgermeister]] der Stadt Fürth, scharf zurück.  
Nach dem Bau des neuen [[Klinikum Fürth|Krankenhauses]] wurde Frank erneut zum Chefarzt und ärztlichen Leiter des Krankenhauses bestellt. Für die örtliche [[NSDAP]] war Frank bereits [[1930]] ein Dorn im Auge. So beantragte im Oktober [[1930]] die [[NSDAP]] im [[Stadtrat]], die ein Jahr zuvor in den Stadtrat gewählt worden war, die Stellenausschreibung des Ärztlichen Leiters, da man der Bevölkerung nicht verdenken könne, "''wenn sie sich dagegen wehre, von Ärzten behandelt zu werden, die nicht ihrer Rasse angehören''". [[Oberbürgermeister]] [[Robert Wild|Dr. Wild]] wies die Forderung von [[Franz Jakob]], dem Fraktionsführer der örtlichen [[NSDAP]] im [[Stadtrat]] und späteren [[Oberbürgermeister]] der Stadt Fürth, scharf zurück.  


Bereits kurz nach dem Aufstieg des [[NSDAP|NS]]-Regimes wurde Frank am [[20. März]] [[1933]] mit sofortiger Wirkung aus dem Dienst entlassen und in "Schutzhaft" genommen. Aus der örtlichen Presse war zu entnehmen, dass "sehr schwere Anschuldigungen" gegen ihn erhoben wurden, "die sich nicht unterdrücken lassen ...und Gefahr für sein Leben besteht (sic!)" weshalb er in Schutzhaft genommen werden musste. Eine Untersuchungskommission bestehend aus dem stellv. Direktor und Nachfolgers Prof. Dr. [[Walther Weigeldt|Weigeldt]], dem Pfleger des Krankenhauses Stadtrat Dr. Winter sowie dem NSDAP-Vertrauensmann Dr. [[Arnulf Streck]] sollten für Klarheit schaffen.<ref>Fürther Anzeiger: Generalssäuberung im Städtischen Krankenhaus Fürth, März 1933</ref> Formal wurde Frank zunächst "beurlaubt" und schließlich zwei Tage später - am [[22. März]] [[1933]] - aus dem Dienst entlassen und in den Ruhestand versetzt. Mit der Inhaftierung Franks begann gleichzeitig die staatliche angeordnete "Gleichschaltung der Ärzteverbände". Der in München geborene Frauenarzt Dr. [[Arnulf Streck]] war ein glühender Anhänger des Nationalsozialismus der ersten Stunde und seit [[1931]] in Fürth aktiv als Arzt und SA-Mitglied. [[1933]] beteiligte er sich aktiv an dem Sturz des [[Oberbürgermeister]]s [[Robert Wild|Dr. Robert Wild]] und übernahm nach der Absetzung Franks seine Funktion als 1. Vorsitzender des Ärztlichen Bezirksvereins. Seine erste Amtshandlung war es, alle von ihm verhassten jüdischen Ärzte aus den berufsständischen Gremien und Funktionen zu entfernen, so z. B. Dr. Sponheimer, Dr. Oppenheimer, Dr. Dreyfuß, Dr. Uhlmann und Dr. Offenbacher. Auch Dr. [[Richard Fleischer]] und Dr. Hans Sahlmann (beide im [[Nathanstift]] tätig) wurden ihres Amtes enthoben.<ref>Barbara Ohm: Geschichte der Juden in Fürth. Geschichtsverein Fürth, 2014, S. 256 ff.</ref> Streck nutzte die Absetzung als Karrieresprung, und setzte sich selbst als Vorsitzender des Ärztlichen Bezirksvereins und Ärztlicher Leiter des Nathanstifts ein.  
Bereits kurz nach dem Aufstieg des [[NSDAP|NS]]-Regimes wurde Frank am [[20. März]] [[1933]] mit sofortiger Wirkung aus dem Dienst entlassen und in "Schutzhaft" genommen. Aus der örtlichen Presse war zu entnehmen, dass "sehr schwere Anschuldigungen" gegen ihn erhoben wurden, "die sich nicht unterdrücken lassen ... und Gefahr für sein Leben besteht (sic!)", weshalb er in Schutzhaft genommen werden musste. Eine Untersuchungskommission bestehend aus dem stellv. Direktor und Nachfolger Prof. Dr. [[Walther Weigeldt|Weigeldt]], dem Pfleger des Krankenhauses Stadtrat Dr. Winter sowie dem NSDAP-Vertrauensmann Dr. [[Arnulf Streck]] – sollte Klarheit schaffen.<ref>Fürther Anzeiger: Generalsäuberung im Städtischen Krankenhaus Fürth, März 1933</ref> Formal wurde Frank zunächst "beurlaubt" und schließlich zwei Tage später am [[22. März]] [[1933]] aus dem Dienst entlassen und in den Ruhestand versetzt. Mit der Inhaftierung Franks begann gleichzeitig die staatliche angeordnete "Gleichschaltung der Ärzteverbände". Der in München geborene Frauenarzt Dr. [[Arnulf Streck]] war ein glühender Anhänger des Nationalsozialismus der ersten Stunde und seit [[1931]] in Fürth aktiv als Arzt und SA-Mitglied. [[1933]] beteiligte er sich aktiv an dem Sturz des [[Oberbürgermeister]]s [[Robert Wild|Dr. Robert Wild]] und übernahm nach der Absetzung Franks seine Funktion als 1. Vorsitzender des Ärztlichen Bezirksvereins. Seine erste Amtshandlung war es, alle von ihm verhassten jüdischen Ärzte aus den berufsständischen Gremien und Funktionen zu entfernen, so z. B. Dr. Sponheimer, Dr. Oppenheimer, Dr. Dreyfuß, Dr. Uhlmann und Dr. Offenbacher. Auch Dr. [[Richard Fleischer]] und Dr. Hans Sahlmann (beide im [[Nathanstift]] tätig) wurden ihres Amtes enthoben.<ref>Barbara Ohm: Geschichte der Juden in Fürth. Geschichtsverein Fürth, 2014, S. 256 ff.</ref> Streck nutzte die Absetzung als Karrieresprung, und setzte sich selbst als Vorsitzender des Ärztlichen Bezirksvereins und Ärztlicher Leiter des Nathanstifts ein.  


Frank konnte zunächst noch am [[Jüdisches Krankenhaus|jüdischen Krankenhaus]] weiter arbeiten, sein Nachfolger im Krankenhaus als Direktor wurde Prof. Dr. [[Walther Weigeldt]], in der Chirurgischen Klinik Dr. [[Fritz Gastreich]]. Zusätzlich konnte Frank anfänglich noch in seiner Praxis privat Patienten behandeln. Mit dem Entzug der Approbation aller jüdischen Ärzte am [[30. September]] [[1938]] war selbst dieser Betätigungsbereich für Frank nicht mehr möglich. Als sog. "jüdischer Behandler" durfte er lediglich noch eigene Glaubensgenossen behandeln, die jedoch schon zu einem großen Teil emigriert oder deportiert waren. Das Ende seiner Tätigkeit am [[Jüdisches Krankenhaus|Jüdischen Krankenhaus]] am 28. Februar [[1939]] wird in einer Mitteilung der Ärztlichen Bezirksvereinigung Erlangen-Fürth über dortige personelle Veränderungen genannt: "''Dr. Jakob Israel Frank, Fürth Hindenburgstr. 29 hat am 28.II.39 seine Tätigkeit in der jüdischen Behandlungsstelle in Fürth aufgegeben.''"<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 5/85, Die praktischen Ärzte, 3. Band - Schreiben vom 22. Februar 1939 an das staatl. Gesundheitsamt Fürth</ref>
Frank konnte zunächst noch am [[Jüdisches Krankenhaus|jüdischen Krankenhaus]] weiter arbeiten, sein Nachfolger im Krankenhaus als Direktor wurde Prof. Dr. [[Walther Weigeldt]], in der Chirurgischen Klinik Dr. [[Fritz Gastreich]]. Zusätzlich konnte Frank anfänglich noch in seiner Praxis privat Patienten behandeln. Mit dem Entzug der Approbation aller jüdischen Ärzte am [[30. September]] [[1938]] war selbst dieser Betätigungsbereich für Frank nicht mehr möglich. Als sog. "jüdischer Behandler" durfte er lediglich noch eigene Glaubensgenossen behandeln, die jedoch schon zu einem großen Teil emigriert oder deportiert waren. Das Ende seiner Tätigkeit am [[Jüdisches Krankenhaus|Jüdischen Krankenhaus]] am 28. Februar [[1939]] wird in einer Mitteilung der Ärztlichen Bezirksvereinigung Erlangen-Fürth über dortige personelle Veränderungen genannt: "''Dr. Jakob Israel Frank, Fürth Hindenburgstr. 29 hat am 28.II.39 seine Tätigkeit in der jüdischen Behandlungsstelle in Fürth aufgegeben.''"<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 5/85, Die praktischen Ärzte, 3. Band - Schreiben vom 22. Februar 1939 an das staatl. Gesundheitsamt Fürth</ref>
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In der Pogromnacht am 9. auf [[10. November]] [[1938]] musste der inzwischen 67-jährige Dr. Frank mit den noch in Fürth verbliebenen Menschen jüdischen Glaubens in Eiseskälte auf der [[Fürther Freiheit]] stramm stehen, bis man ihn gegen 6 Uhr früh ins jüdische Hospital entließ, damit er sich um die "Kristallnacht-Verletzten" kümmern konnte.  
In der Pogromnacht am 9. auf [[10. November]] [[1938]] musste der inzwischen 67-jährige Dr. Frank mit den noch in Fürth verbliebenen Menschen jüdischen Glaubens in Eiseskälte auf der [[Fürther Freiheit]] stramm stehen, bis man ihn gegen 6 Uhr früh ins jüdische Hospital entließ, damit er sich um die "Kristallnacht-Verletzten" kümmern konnte.  


Frank erkannte inzwischen, dass er keine Zukunft in Fürth mehr hatte. So flüchtete er mit Hilfe einiger ihm noch nahestehenden Fürther Bürger am [[22. März]] [[1939]] über Schweden in die USA.<ref name="Fürther Nachrichten190909">Gabi Pfeiffer: "Berufsverbot als Schritt ins Verderben", [[Fürther Nachrichten]] vom 19.09.2009. Online [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/berufsverbot-als-schritt-ins-verderben-1.576762 online abrufbar] '''Anmerkung:''' Abweichend hiervon gibt Adolf Schwammberger: "Fürth von A bis Z", S. 127 an: ''"[[1934]] musste er als Jude emigrieren. Er lebte in den USA, wo er als Arzt einige Altersheime betreute."''</ref> Die [[Fürther Nachrichten]] kommentierten [[1953]] anlässlich seines Todes die Flucht Franks aus Fürth lapidar mit den Worten, dass Frank mit 70 Jahren nach Amerika auswanderte - die Fürther dem alten Mann aber bis zuletzt die Treue gehalten hätten.  
Frank erkannte inzwischen, dass er keine Zukunft in Fürth mehr hatte. So flüchtete er mit Hilfe einiger ihm noch nahestehenden Fürther Bürger am [[22. März]] [[1939]] über Schweden in die USA.<ref name="Fürther Nachrichten190909">Gabi Pfeiffer: Berufsverbot als Schritt ins Verderben. In: Fürther Nachrichten vom 19. September 2009 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/berufsverbot-als-schritt-ins-verderben-1.576762 online abrufbar] '''Anmerkung:''' Abweichend hiervon gibt Adolf Schwammberger: "Fürth von A bis Z", S. 127 an: ''"[[1934]] musste er als Jude emigrieren. Er lebte in den USA, wo er als Arzt einige Altersheime betreute."''</ref> Die [[Fürther Nachrichten]] kommentierten [[1953]] anlässlich seines Todes die Flucht Franks aus Fürth lapidar mit den Worten, dass Frank mit 70 Jahren nach Amerika auswanderte - die Fürther dem alten Mann aber bis zuletzt die Treue gehalten hätten.  


In den USA angekommen, musste Dr. Frank feststellen, dass die in Deutschland [[1938]] aberkannte Approbation nicht erneut ausgestellt wurde, so dass er in den Vereinigten Staaten nicht als Arzt arbeiten durfte. So musste er im hohen Alter als Krankenpfleger in einem Altenheim seinen Unterhalt verdienen. Erschwerend kam hinzu, dass Frank während seiner Tätigkeit in Fürth sich durch die damals nicht präzisen Röntgengeräte mehrfach starke Verbrennungen an den Händen zugezogen hatte, so dass die Hände stark vernarbt waren und jede Bewegung sehr schmerzhaft war. Jede körperliche Anstrengung mit den Händen - neben dem inzwischen hohen Alter - als Pfleger im Altenheim musste eine zusätzliche Belastung für ihn dargestellt haben.
In den USA angekommen, musste Dr. Frank feststellen, dass die in Deutschland [[1938]] aberkannte Approbation nicht erneut ausgestellt wurde, sodass er in den Vereinigten Staaten nicht als Arzt arbeiten durfte. So musste er im hohen Alter als Krankenpfleger in einem Altenheim seinen Unterhalt verdienen. Erschwerend kam hinzu, dass Frank während seiner Tätigkeit in Fürth sich durch die damals nicht präzisen Röntgengeräte mehrfach starke Verbrennungen an den Händen zugezogen hatte, sodass die Hände stark vernarbt waren und jede Bewegung sehr schmerzhaft war. Jede körperliche Anstrengung mit den Händen neben dem inzwischen hohen Alter als Pfleger im Altenheim musste eine zusätzliche Belastung für ihn dargestellt haben.


[[1953]] stirbt Frank in New York im Alter von 82 Jahren nur kurz nach seinem Geburtstag in bescheidenen Verhältnissen. Frank kehrte nach der Flucht [[1939]] nicht mehr nach Fürth zurück. Es wird jedoch berichtet, dass ihn viele Fürther in New York besuchten, so z. B. die ehem. Stadträtin Liselotte Bühler. Er soll die Fürther mit großer Freude empfangen haben, um sich nach seinen alten Freunden zu erkundigen.  
[[1953]] stirbt Frank in New York im Alter von 82 Jahren nur kurz nach seinem Geburtstag in bescheidenen Verhältnissen. Frank kehrte nach der Flucht [[1939]] nicht mehr nach Fürth zurück. Es wird jedoch berichtet, dass ihn viele Fürther in New York besuchten, so z. B. die ehem. Stadträtin Liselotte Bühler. Er soll die Fürther mit großer Freude empfangen haben, um sich nach seinen alten Freunden zu erkundigen.  
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Heute ist ihm in dankbarem Gedenken seiner großen Verdienste um die gesundheitlichen Einrichtungen Fürths ein Bau des Klinikums gewidmet; sein Porträt hängt im Eingangsbereich des Klinikums. Ihm zu Ehren wurde [[1946]] die [[Dr.-Frank-Straße]] in der [[Südstadt]] benannt. Im Nachruf von [[1953]] wird fälschlicherweise das Datum der Straßenbenennung mit [[1936]] angegeben.
Heute ist ihm in dankbarem Gedenken seiner großen Verdienste um die gesundheitlichen Einrichtungen Fürths ein Bau des Klinikums gewidmet; sein Porträt hängt im Eingangsbereich des Klinikums. Ihm zu Ehren wurde [[1946]] die [[Dr.-Frank-Straße]] in der [[Südstadt]] benannt. Im Nachruf von [[1953]] wird fälschlicherweise das Datum der Straßenbenennung mit [[1936]] angegeben.


Im Juli [[2016]] besuchte die Urenkelin Franks Courtney Steinberg mit ihrem Mann und ihren drei Kindern die Stadt Fürth. Bei dieser Gelegenheit sprach der amtierende [[Oberbürgermeister]] [[Thomas Jung|Dr. Thomas Jung]] der Familie sein tiefes Bedauern aus. Die Stadt Fürth würdige das Werk Jakob Franks weiterhin und Dr. Jung wies darauf hin, dass sich die Stadt aktuell erneut mit dem Gedanken trägt, ein Gebäude des Klinikums nach Courtney Steinbergs berühmtem Vorfahren benannt werden soll.<ref>Peter Kunz: ''Nazis demütigten Klinikum-Mitbegründer Jakob Frank''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 6. Juli 2016 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/nazis-demutigten-klinikum-mitbegrunder-jakob-frank-1.5321921 online abrufbar]</ref>
Im Juli [[2016]] besuchte die Urenkelin Franks Courtney Steinberg mit ihrem Mann und ihren drei Kindern die Stadt Fürth. Bei dieser Gelegenheit sprach der amtierende [[Oberbürgermeister]] [[Thomas Jung|Dr. Thomas Jung]] der Familie sein tiefes Bedauern aus. Die Stadt Fürth würdige das Werk Jakob Franks weiterhin und Dr. Jung wies darauf hin, dass sich die Stadt aktuell erneut mit dem Gedanken trägt, ein Gebäude des Klinikums nach Courtney Steinbergs berühmtem Vorfahren zu benennen.<ref>Peter Kunz: Nazis demütigten Klinikum-Mitbegründer Jakob Frank. In: Fürther Nachrichten vom 6. Juli 2016 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/nazis-demutigten-klinikum-mitbegrunder-jakob-frank-1.5321921 online abrufbar]</ref>


== Ehrungen ==
== Ehrungen ==
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