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Er war zusammen mit Michael Müller bis [[1909]] Inhaber des Architekturbüros [[Ebert und Müller]].<ref>siehe Habel, S. 494</ref> Nach der Trennung von M. Müller gründete Ebert zusammen mit [[Georg Groß]] das Fürther Architekturbüro [[Ebert und Groß]], dessen Teilhaber sie waren.<ref>Max Ebert. In: Ulrich Bücholdt: ''Historisches Architektenregister | Ebe – Eickmann'' - [http://www.kmkbuecholdt.de/historisches/personen/architekten_e.htm online abrufbar]</ref> | Er war zusammen mit Michael Müller bis [[1909]] Inhaber des Architekturbüros [[Ebert und Müller]].<ref>siehe Habel, S. 494</ref> Nach der Trennung von M. Müller gründete Ebert zusammen mit [[Georg Groß]] das Fürther Architekturbüro [[Ebert und Groß]], dessen Teilhaber sie waren.<ref>Max Ebert. In: Ulrich Bücholdt: ''Historisches Architektenregister | Ebe – Eickmann'' - [http://www.kmkbuecholdt.de/historisches/personen/architekten_e.htm online abrufbar]</ref> | ||
In den 1920/30er Jahren arbeitete Ebert eigenständig, vielfach für den [[Bauverein Fürth e. G.|Spar- und Bauverein]]. So gewann er 1920 den Architektenwettbewerb des Bauvereins für eine Einfamilienhaussiedlung auf der Hard; nach seinen Plänen entstanden dann bis 1923 zehn Doppelhäuser an der [[Quäkerstraße]] und [[Siedlerstraße]].<ref>siehe [[100 Jahre Bauverein Fürth (Buch)]], S. 20, 37, 40</ref> | In den 1920/30er Jahren arbeitete Ebert eigenständig, vielfach für den [[Bauverein Fürth e. G.|Spar- und Bauverein]]. So gewann er 1920 den Architektenwettbewerb des Bauvereins für eine Einfamilienhaussiedlung auf der Hard; nach seinen Plänen entstanden dann bis 1923 zehn Doppelhäuser an der [[Quäkerstraße]] und [[Siedlerstraße]].<ref>siehe [[100 Jahre Bauverein Fürth (Buch)]], S. 20, 37, 40</ref> Während der NS-Zeit war Max Ebert in der Berufsausübung zwingend an eine Mitgliedschaft in der [[wikipedia:Reichskammer der bildenden Künste|Reichskammer der bildenden Künste]] gebunden.<ref>Aufbruch in den Untergang 1933 – 1945, Bund Deutscher Architekten BDA, Publikation: Chronik Band 4 - [https://www.bda-bund.de/wp-content/uploads/2017/01/BDA-Chronik_Band-04_1933-1945.pdf online]</ref> Er signierte daher seine Pläne mit dem Zusatz „Mitgl. № 422 D. R. D. B. K.” | ||
== Geschäfts- und Wohnsitze<ref>nach Adressbüchern, Erstnachweis gemäß Jahresangabe mit Ausnahme von 1915 (hier lt. Vorläuferseite ohne Nachweis 1914, im Antrag vom 07.10.1915 aber noch Mondstr. 3)</ref> == | == Geschäfts- und Wohnsitze<ref>nach Adressbüchern, Erstnachweis gemäß Jahresangabe mit Ausnahme von 1915 (hier lt. Vorläuferseite ohne Nachweis 1914, im Antrag vom 07.10.1915 aber noch Mondstr. 3)</ref> == |