Benutzer:Renate Trautwein: Unterschied zwischen den Versionen

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Über mich möchte ich hier nichts schreiben, das steht auf der Fürth Wiki Seite, die schon länger angelegt ist (aber nicht von mir). Eher möchte ich darüber schreiben, warum ich hier nun "mitmische". Was ich für die Fürther Geschichte schmerzlich vermisse ist eine Chronik wie es sie für Nürnberg und Erlangen gibt. In gedruckter Form erschienen sie zu den jeweiligen Stadtjubiläen, seit einigen Jahren sind sie auch von den jeweiligen Stadtarchiven online gestellt, zwar ohne Bilder, aber mit Literaturangaben und immer wieder auf den neuesten Stand gebracht. Hier in Fürth greifen wir - für den ersten Überblick - immer noch auf Schwammbergers "Fürth von A - Z" aus den 1960er Jahren zurück. Inzwischen gibt es soviel Wissen, dass ein einzelner dies nicht mehr zusammenfassen kann, es wäre eine Lebensaufgabe und für andere Tätigkeiten bliebe keine Zeit. Wenn jeder das, was er als - vielleicht unbekannter - Lokalhistoriker oder Zeitzeuge einbringt, dann wird auch Geschichte gerettet, die sonst dem Vergessen preisgegeben wäre. Hier ist man nur im Team stark!
Über mich möchte ich hier nichts schreiben, das steht auf der Fürth Wiki Seite, die schon länger angelegt ist (aber nicht von mir). Eher möchte ich darüber schreiben, warum ich hier nun "mitmische". Was ich für die Fürther Geschichte schmerzlich vermisse ist eine Chronik wie es sie für Nürnberg und Erlangen gibt. In gedruckter Form erschienen sie zu den jeweiligen Stadtjubiläen, seit einigen Jahren sind sie auch von den jeweiligen Stadtarchiven online gestellt, zwar ohne Bilder, aber mit Literaturangaben und immer wieder auf den neuesten Stand gebracht. Hier in Fürth greifen wir - für den ersten Überblick - immer noch auf Schwammbergers "Fürth von A - Z" aus den 1960er Jahren zurück. Inzwischen gibt es soviel Wissen, dass ein einzelner dies nicht mehr zusammenfassen kann, es wäre eine Lebensaufgabe und für andere Tätigkeiten bliebe keine Zeit. Wenn jeder das, was er als - vielleicht unbekannter - Lokalhistoriker oder Zeitzeuge einbringt, dann wird auch Geschichte gerettet, die sonst dem Vergessen preisgegeben wäre. Hier ist man nur im Team stark!


Ich weiß, dass sich Lehrern und Professoren die Nackenhaare aufstellen, wenn sie in einem Literaturverzeichnis das Wörtchen "Wiki" lesen, weil auch viele Fehlinformationen gegeben werden, aber selbst wenn ich ein gedrucktes Buch zitiere, kann ich Fehler abschreiben, diese leidvolle Erfahrung habe ich auch schon machen müssen, deshalb sollten Angaben kritisch hinterfragt werden bevor man sie abschreibt. Trotzdem, für das Fliegerhorstbuch habe ich hier auch nachgeschaut, mir Fotos und die Literaturangaben angesehen.  
Ich weiß, dass sich Lehrern und Professoren die Nackenhaare aufstellen, wenn sie in einem Literaturverzeichnis das Wörtchen "Wiki" lesen, weil auch viele Fehlinformationen gegeben werden, aber selbst wenn ich ein gedrucktes Buch zitiere, kann ich Fehler übernehmen, diese leidvolle Erfahrung habe ich auch schon machen müssen, deshalb sollten Angaben kritisch hinterfragt werden bevor man sie abschreibt. Trotzdem, für das Fliegerhorstbuch habe ich hier auch nachgeschaut, mir Fotos und die Literaturangaben angesehen.  


Ich verstehe das Fürth Wiki (und die anderen Wiki's) wie ein Lexikon indem man in einem Artikel einen ersten Überblick bekommt und dann in der angegebenen Literatur (und da sollte bei jedem Artikel was angegeben sein!) sich die Informationen sucht, die speziell interessieren. Wer sich mit einem Thema (für ein Referat, eine Facharbeit oder eine Masterarbeit) beschäftigt, kommt sowieso nicht um ein Literatur- und Quellenstudium oder um eine Zeitzeugenbefragung herum.
Ich verstehe das Fürth Wiki (und die anderen Wiki's) wie ein Lexikon indem man in einem Artikel einen ersten Überblick bekommt und dann in der angegebenen Literatur (und da sollte bei jedem Artikel was angegeben sein!) sich die Informationen sucht, die speziell interessieren. Wer sich mit einem Thema (für ein Referat, eine Facharbeit oder eine Masterarbeit) beschäftigt, kommt sowieso nicht um ein Literatur- und Quellenstudium oder um eine Zeitzeugenbefragung herum.
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