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Die '''Hallemannstraße''' (früher [[ | Die '''Hallemannstraße''' (früher ''Julienstraße'') ist eine Straße in der Fürther [[Innenstadt]]. Sie verbindet die [[Rosenstraße]] mit der [[Blumenstraße]]. | ||
Die Straße wurde zum Gedenken an [[Isaak Hallemann]] | Die Straße wurde zum Gedenken an [[Isaak Hallemann]] nach 1968 von Julienstraße in Hallemannstraße umbenannt. Bekannt wurde Hallemann durch seine pädagogische Tätigkeit als Leiter des jüdischen Waisenhauses in der damaligen Julienstraße. | ||
== Bedeutende Gebäude == | == Bedeutende Gebäude == | ||
''Hallemannstraße 2'' - Die frühere Waisenhaus-Synagoge in der Hallemannstraße 2, die als einzige den Naziterror schwer beschädigt überstand, ist seit [[1945]] die ''Gemeindesynagoge der [[Fiorda|Jüdischen Gemeinde Fürth]]''. | ''Hallemannstraße 2'' - Die frühere Waisenhaus-Synagoge in der Hallemannstraße 2, die als einzige den Naziterror schwer beschädigt überstand, ist seit [[1945]] die ''Gemeindesynagoge der [[Fiorda|Jüdischen Gemeinde Fürth]]''. | ||
==Literatur== | |||
* ''Julienstraße''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 190 | |||
==Siehe auch== | |||
* [[Fiorda]] | |||
[[Kategorie: Plätze,Straßen,Anlagen]] | [[Kategorie: Plätze,Straßen,Anlagen]] | ||
[[Kategorie: Innenstadt]] | [[Kategorie: Innenstadt]] |