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Nach dem Abitur promovierte Eckstein an der FAU Erlangen-Nürnberg [[1932]] in Jura.<ref>Georg Eckstein: „Die Bindung des Staates an Akte der öffentlichrechtlichen Religionsgesellschaften”. Dissertation, Universität zu Erlangen, bei H. Liermann. Erlangen, Windsheimer, 1933</ref> Seine berufliche Laufbahn begann im Reichsjustizdienst während des [[2. Weltkrieg]]es. Ab [[1949]] war Eckstein als freier Rechtsanwalt tätig. | Nach dem Abitur promovierte Eckstein an der FAU Erlangen-Nürnberg [[1932]] in Jura.<ref>Georg Eckstein: „Die Bindung des Staates an Akte der öffentlichrechtlichen Religionsgesellschaften”. Dissertation, Universität zu Erlangen, bei [[wikipedia:Hans Liermann|H. Liermann]]. Erlangen, Windsheimer, 1933</ref> Seine berufliche Laufbahn begann im Reichsjustizdienst während des [[2. Weltkrieg]]es. Ab [[1949]] war Eckstein als freier Rechtsanwalt tätig. | ||
[[1950]] trat er in die Initative "[[Treu Fürth]]"/[[Fürther Block e. V.]] ein und wurde [[1952]] dessen Fraktionsvorsitzender im Fürther [[Stadtrat]]. Eckstein gelang [[1956]] und [[1960]] die Wiederwahl in den [[Stadtrat]]. [[1964]] wurde er als berufsmäßiger Stadtrat gewählt; er führte die finanziellen Geschicke als Stadtkämmerer von 1964 bis 1976. | [[1950]] trat er in die Initative "[[Treu Fürth]]"/[[Fürther Block e. V.]] ein und wurde [[1952]] dessen Fraktionsvorsitzender im Fürther [[Stadtrat]]. Eckstein gelang [[1956]] und [[1960]] die Wiederwahl in den [[Stadtrat]]. [[1964]] wurde er als berufsmäßiger Stadtrat gewählt; er führte die finanziellen Geschicke als Stadtkämmerer von 1964 bis 1976. |