Leopold-Ullstein-Realschule: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit Ende des Schuljahres [[1986]]/87 verabschiedete sich Pleyer, neuer Chef wurde Hans Hertel. Zur 25-Jahr-Feier [[1991]] wurde der Schule der jetzige Name des [[Leopold Ullstein]] verliehen. Die Schülerzahlen sanken im Jubiläumsjahr auf den Tiefstand von knapp 400.  
Mit Ende des Schuljahres [[1986]]/87 verabschiedete sich Pleyer, neuer Chef wurde Hans Hertel. Zur 25-Jahr-Feier [[1991]] wurde der Schule der jetzige Name des [[Leopold Ullstein]] verliehen. Die Schülerzahlen sanken im Jubiläumsjahr auf den Tiefstand von knapp 400.  


=== Umzug 2003 ===
=== Umzug ===
Nachdem die Schülerzahlen seit den 1990er Jahren stetig gestiegen waren, vor allem mit der Einführung der sechsstufigen Realschule im Schuljahr [[2002]]/2003, wurden die Räume in der Ottostraße zu klein. Die fünften Klassen mussten in zwei Zweigstellen in der [[Blumenstraße|Blumen-]] und [[Marienstraße]] unterrichtet werden.
Nachdem die Schülerzahlen seit den 1990er Jahren stetig gestiegen waren, vor allem mit der Einführung der sechsstufigen Realschule im Schuljahr [[2002]]/2003, wurden die Räume in der Ottostraße zu klein. Die fünften Klassen mussten in zwei Zweigstellen in der [[Blumenstraße|Blumen-]] und [[Marienstraße]] unterrichtet werden.
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Entspannung zeichnete sich ab, als zu Beginn und in der ersten Hälfte des Schuljahres [[2003]]/04 in mehreren Etappen mit allen 34 Klassen in das generalsanierte Schulgebäude der [[Hans-Böckler-Schule]] am [[Tannenplatz]], die ihr neues Quartier in der Südstadt bezog, umgezogen werden konnte: in ein sehr gut ausgestattetes Schulgebäude, das Moderne und Tradition verband. Beim Umzug war es allerdings schon wieder zu klein. Die Hoffnung, dass dieser Zustand wegen sinkender Schülerzahlen nur wenige Jahre andauern wird, erfüllte sich nicht. Seit einigen Jahren wurden über 1.100 Schüler in 38 Klassen unterrichtet und mussten wieder viele Raumprobleme gemeistert werden. Seit [[2007]] befindet sich in der ehem. Ottoschule das [[Stadtmuseum]].
Entspannung zeichnete sich ab, als zu Beginn und in der ersten Hälfte des Schuljahres [[2003]]/04 in mehreren Etappen mit allen 34 Klassen in das generalsanierte Schulgebäude der [[Hans-Böckler-Schule]] am [[Tannenplatz]], die ihr neues Quartier in der Südstadt bezog, umgezogen werden konnte: in ein sehr gut ausgestattetes Schulgebäude, das Moderne und Tradition verband. Beim Umzug war es allerdings schon wieder zu klein. Die Hoffnung, dass dieser Zustand wegen sinkender Schülerzahlen nur wenige Jahre andauern wird, erfüllte sich nicht. Seit einigen Jahren wurden über 1.100 Schüler in 38 Klassen unterrichtet und mussten wieder viele Raumprobleme gemeistert werden. Seit [[2007]] befindet sich in der ehem. Ottoschule das [[Stadtmuseum]].


Mit Ende des Schuljahres [[2009]]/2010 verabschiedete sich Hans Hertel in den Ruhestand und Mathilde Eichhammer übernahm die Leitung der Schule.
Mit Ende des Schuljahres [[2009]]/2010 verabschiedete sich Hans Hertel in den Ruhestand und Mathilde Eichhammer übernahm die Leitung der Schule bis zu ihrer Beförderung zur Ministerialbeauftragten für die Realschulen in der Oberpfalz.


== Bisherige Schulleiter ==
== Bisherige Schulleiter ==
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