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Anton Sahlmann errichtete das Hopfengeschäft in der Gebhardtstraße 6 (heute [[Bahnhofplatz 4]])<ref name="Blume-44">siehe Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", S. 44</ref> und baute die sog. [[Sahlmannvilla]] im Jahr [[ | Anton Sahlmann errichtete das Hopfengeschäft in der Gebhardtstraße 6 (heute [[Bahnhofplatz 4]])<ref name="Blume-44">siehe Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", S. 44</ref> und baute die sog. [[Sahlmannvilla]] im Jahr [[1867]].<ref name="Blume-44"/> [[1909]] gründete er mit seinem Sohn Josef die Hopfengroßhandlung. | ||
Anton Sahlmann war am [[25. Mai|25.]]/[[26. Mai]] [[1906]] Gastgeber Prinz Ludwigs bei dessen Besuch in Fürth, anlässlich der 100-jährigen Zugehörigkeit Fürths zu Bayern. Im selben Jahr heirateten die Kinder von Anton Sahlmann und [[Theodor Löwensohn]], weswegen es zu einer Spende von 4.000 Mark für wohltätige Zwecke kam.<ref>''Fürth 1901-1910, Käppner-Chronik, Teil 2''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 28</ref> | Anton Sahlmann war am [[25. Mai|25.]]/[[26. Mai]] [[1906]] Gastgeber Prinz Ludwigs bei dessen Besuch in Fürth, anlässlich der 100-jährigen Zugehörigkeit Fürths zu Bayern. Im selben Jahr heirateten die Kinder von Anton Sahlmann und [[Theodor Löwensohn]], weswegen es zu einer Spende von 4.000 Mark für wohltätige Zwecke kam.<ref>''Fürth 1901-1910, Käppner-Chronik, Teil 2''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 28</ref> |