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* 1704 Paulus Gruber, Becken zu Fürth "''wurde cediret, in die erkauffte dompröpstische Schmidtstatt, so ehedem auch ein Gemeind Bad gewesen, einen Backoffen zu richten und das Beckenhandwerk darauff zu treiben.''" <ref>Gottlieb Wunschel weist dabei auf Akt 390 hin</ref>. Danach dessen Wittib (= Witwe) die Hälfte. | * 1704 Paulus Gruber, Becken zu Fürth "''wurde cediret, in die erkauffte dompröpstische Schmidtstatt, so ehedem auch ein Gemeind Bad gewesen, einen Backoffen zu richten und das Beckenhandwerk darauff zu treiben.''" <ref>Gottlieb Wunschel weist dabei auf Akt 390 hin</ref>. Danach dessen Wittib (= Witwe) die Hälfte. | ||
* 1723 Ernst Gruber, Sohn, die Hälfte und Andreas Gruber die Hälfte der Mutter | * 1723 Ernst Gruber, Sohn, die Hälfte und Andreas Gruber die Hälfte der Mutter | ||
* 1758 Nikolaus | * 1758 Nikolaus Gruber, als Schwiegersohn und | ||
* 1759 Andreas Grubers Witwe | * 1759 Andreas Grubers Witwe | ||
* 1771 Georg Seeling, Bäckermeister, kaufte für 3325 fl. aus Grubers Konkurs | * 1771 Georg Seeling, Bäckermeister, kaufte für 3325 fl. aus Grubers Konkurs |
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