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* .... David Jacob Wittib, Lierd´s Stadel | * .... David Jacob Wittib, Lierd´s Stadel | ||
* 1723 Catharina von Lierd, Wittib "''hat im Besitz Einen Stadel zwischen David Jacob und Georg Krauß unterhalb Gängsberg, der dann in ein Wohn- und Wirthshaus "zu den 3 Hakken" genannt, dann in ein Nebenhäuslein verwandelt wurde.''"<ref>Salbuch von 1732, Seite 342 nach Gottlieb Wunschel</ref> | * 1723 Catharina von Lierd, Wittib "''hat im Besitz Einen Stadel zwischen David Jacob und Georg Krauß unterhalb Gängsberg, der dann in ein Wohn- und Wirthshaus "zu den 3 Hakken" genannt, dann in ein Nebenhäuslein verwandelt wurde.''"<ref>Salbuch von 1732, Seite 342 nach Gottlieb Wunschel</ref> | ||
===von 1723 bis zur Besitzteilung von 1839=== | |||
* 1729 Johann Fick | |||
* 1793 Georg Hänfling (auch Hempfling); "''Im Jahr 1802 erhielt der Besitzer von Bergstraße 29, der Wirt und Brandweinbrenner Georg Hempfling (Hänfling), die Erlaubnis, auf dem von ihm erkaufften Gemeindeplatz bey den Juden Kirchhof, [[Rednitzstraße 18]], welchen er bereits zu einem Garten aptiert hat, eine Kegelbahn und ein Gartenhaus zu errichten.''"<ref name ="Alt-Fürth"/> | |||
* 1815 Conrad Reischl, Melber | |||
* 1822 dessen Witwe Christine, wiederverh. Beck | |||
* 1825 Albrecht Beck als Witwer | |||
* 1839 bauten der Melbermeister Konrad Friedrich Wening als Besitzer von I 119 (Bergstraße 29) und der Schneidermeister | |||
* 1840 Meria Magdalena Wening, Melbersfrau zu den drei Hakken | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
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