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Höchstetter gründete am [[23. Dezember]] [[1861]] den ein Lehrerverein, dessen Vorstand und als Abgeordneter zur Lehrerversammlung nach Regensburg gewählt wurde.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 317 ff</ref> Weiterhin war er 1876 bis 1878 unter Bürgermeister Langhans Schulrat Fürths.<ref>FürthWiki: Magistratsrat, online abgerufen am 15. Mai 2020 | 0:25 Uhr </ref> | Höchstetter gründete am [[23. Dezember]] [[1861]] den ein Lehrerverein, dessen Vorstand und als Abgeordneter zur Lehrerversammlung nach Regensburg gewählt wurde.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 317 ff</ref> Weiterhin war er 1876 bis 1878 unter Bürgermeister Langhans Schulrat Fürths.<ref>FürthWiki: Magistratsrat, online abgerufen am 15. Mai 2020 | 0:25 Uhr </ref> | ||
Über Höchstetters wirken in Fürth weiß der Chronist Fronmüller 1859 zu berichten: ''Am Kirchweihsonntage wurden auf der Ludwigs-Eisenbahn 9069 Personen befördert. - Am 10. Nov. wurde, wie allenthalben in Deutschland, auch hier das hundertjährige Geburtsfest Schiller's feierlich begangen. Am Morgen wurde ein Choral vom Rathhausthurme geblasen. In den Vormittagsstunden wurden von Rektor Dr. Beeg und dem Lehrer der deutschen Sprache Dr. Brentano bezügliche Reden gehalten. Nachmittags wurde im Garten des hiesigen Gartenbauvereins eine Schillereiche gepflanzt und drei Fuß von derselben entfernt ein Gedenkstein eingesenkt, worin sich in einer Flasche eine auf das Fest sich beziehende Urkunde befindet, unter Mitwirkung der Sängergesellschaft Liederkranz. Hospitalverwalter Spahn hielt hiebei die Festrede. Abends war bei gedrückt vollem Hause Festvorstellung im Theater. Auf die von Lehrer '''Höchstetter''' dirigirte Jubel-Ouvertüre von Weber folgte Wallensteins Lager, von Dilettanten aufgeführt, sodann lebende Bilder. Die Sängergesellschaften verschönerten den Abend mit ihrem Gesang. Die Produktion erregte solchen Beifall, daß am 14. Nov. eine Wiederholung folgte.''<ref>Fronmüllerchronik, 1887, S. 311</ref> | |||
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