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Nach dem Tode Johann Adam Gebhardts am [[28. Januar]] [[1838]]<ref>siehe "Der Friedens- u. Kriegs-Kurier" (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier) vom 28.01.1838 [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10485457_00113_u001/1?cq=Johann%20Adam%20Gebhardt%20Januar%201838 - online verfügbar]</ref> erbte dessen Sohn [[Conrad Gebhardt]] nicht nur das Haus, sondern auch die Kunstsammlung, die er eifrig fortführte und in dem repräsentativen Haus verwahrte <ref>Barbara Ohm - Verena Friedrich: " Fürth im Focus", Nr. 17;</ref>. | Nach dem Tode Johann Adam Gebhardts am [[28. Januar]] [[1838]]<ref>siehe "Der Friedens- u. Kriegs-Kurier" (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier) vom 28.01.1838 [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10485457_00113_u001/1?cq=Johann%20Adam%20Gebhardt%20Januar%201838 - online verfügbar]</ref> erbte dessen Sohn [[Conrad Gebhardt]] nicht nur das Haus, sondern auch die Kunstsammlung, die er eifrig fortführte und in dem repräsentativen Haus verwahrte <ref>Barbara Ohm - Verena Friedrich: " Fürth im Focus", Nr. 17;</ref>. | ||
==Die Feuerwehrzentrale== | |||
In den 1880-er Jahren kaufte | In den 1880-er Jahren kaufte die Stadtgemeinde Fürth das Gesamtgrundstück mit allen Gebäuden darauf. Daraus ergab sich dann die Möglichkeit nach dem Abriss des Wohngebäudes samt Stadel [[1908]] durch Stadtbaurat [[Otto Holzer]] die Feuerwehrzentrale zu errichten <ref>Barbara Ohm "Durch Fürth geführt", Band 1, Seite 50</ref>. | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
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