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Der neue Fürther Wochenmarkt eröffnete am Samstag, den [[18. Mai]] [[2019]] auf der ehem. Bustrasse der Rudolf-Breitscheid-Straße, zwischen Fürther Freiheit und Dr.-Konrad-Adenauer-Anlage. | Der neue Fürther Wochenmarkt eröffnete am Samstag, den [[18. Mai]] [[2019]] auf der ehem. Bustrasse der Rudolf-Breitscheid-Straße, zwischen Fürther Freiheit und Dr.-Konrad-Adenauer-Anlage. | ||
Der Markt besteht aus 13 festen Verkaufsständen, die Montag bis Samstag jeweils von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet haben. Bis zu acht mobile Verkaufsstände, die primär am Anfang und Ende des Marktes angesiedelt sind, befinden sich stets von Montag bis Samstag von 9:00 bis 16:00 Uhr vor Ort. Im mittleren Bereich - vor dem Pavillon an der Dr.-Konrad-Adenauer-Anlage - befinden sich Imbissstände, die jeweils von Montag bis Samstag von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet haben. | Der Markt besteht aus 13 festen Verkaufsständen, die Montag bis Samstag jeweils von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet haben. Bis zu acht mobile Verkaufsstände, die primär am Anfang und Ende des Marktes angesiedelt sind, befinden sich stets von Montag bis Samstag von 9:00 bis 16:00 Uhr vor Ort. Im mittleren Bereich - vor dem Pavillon an der Dr.-Konrad-Adenauer-Anlage - befinden sich Imbissstände, die jeweils von Montag bis Samstag von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet haben. Im ersten Jahr des Marktes gingen 51 Bewerbungen von Marktbeschickern und Gastronomen ein. 29 haben im Jahr 2020 einen Vertrag, der Rest wartet auf die Chance am Markt teilzunehmen. | ||
Während der Fürther [[Michaelis-Kirchweih]] müssen die Marktstände für vier Wochen abgebaut werden. Deshalb wurden eigens mobile Marktstände von der Stadt Fürth angeschafft, die unterjährig einen festen Stand bieten, aber bei Bedarf dennoch mittels Schwerlastkran entfernt werden können, sodass der Betrieb der Kirchweih an diesem Ort möglich ist. Die Einlagerung der Stände kostet die Stadt jedesmal etwa 60.000 Euro. | Während der Fürther [[Michaelis-Kirchweih]] müssen die Marktstände für vier Wochen abgebaut werden. Deshalb wurden eigens mobile Marktstände von der Stadt Fürth angeschafft, die unterjährig einen festen Stand bieten, aber bei Bedarf dennoch mittels Schwerlastkran entfernt werden können, sodass der Betrieb der Kirchweih an diesem Ort möglich ist. Die Einlagerung der Stände kostet die Stadt jedesmal etwa 60.000 Euro. | ||
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* Wolfgang Händel: ''Fürther Markt: Starker Start mit verwirrenden Öffnungszeiten''. In: Fürther Nachrichten vom 11. Juni 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.8985030 online abrufbar] | * Wolfgang Händel: ''Fürther Markt: Starker Start mit verwirrenden Öffnungszeiten''. In: Fürther Nachrichten vom 11. Juni 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.8985030 online abrufbar] | ||
* Claudia Ziob: ''Das große Aufatmen.'' In: Fürther Nachrichten vom 28. August 2019, S. 29 (Druckausgabe) | * Claudia Ziob: ''Das große Aufatmen.'' In: Fürther Nachrichten vom 28. August 2019, S. 29 (Druckausgabe) | ||
== Lokalberichterstattung == | |||
* ''Fürther Markt zieht nach einem Jahr erfolgreiche Bilanz''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 11 vom 3. Juni 2020, S. 7 – [http://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2020/SZ_11_20.pdf PDF-Datei] | |||
* Wolfgang Händel: ''„Niemand konnte eine Erfolgsgarantie geben”'' (Interview). In: Fürther Nachrichten vom 4. Juni 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Ein Jahr Fürther Markt: Stoßgebete und Erfolgserlebnisse''. In: nordbayern.de vom 8. Juni 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10156459 online abrufbar] | * Wolfgang Händel: ''„Niemand konnte eine Erfolgsgarantie geben”'' (Interview). In: Fürther Nachrichten vom 4. Juni 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Ein Jahr Fürther Markt: Stoßgebete und Erfolgserlebnisse''. In: nordbayern.de vom 8. Juni 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10156459 online abrufbar] | ||