91.021
Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
|Auszeichnung=Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit | |Auszeichnung=Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit | ||
|Verleihung am=1998 | |Verleihung am=1998 | ||
}} | |||
{{Auszeichnung | |||
|Auszeichnung=Kulturpreis der Stadt Fürth | |||
|Verleihung am=2020/11/15 | |||
}} | }} | ||
'''Gisela Naomi Blume''', geb. ''Hussong'' (geb. [[1938]]) ist eine Lokalhistorikerin mit Schwerpunkt auf der jüdischen Geschichte Fürths. Der Vater kam aus dem Saarland und war Arzt, kam jedoch aus der russischen Kriegsgefangenschaft nicht mehr zurück, während die Mutter gebürtige Fürtherin war. Als älteste Schwester von insgesamt vier Geschwistern erlebte sie die Nachkriegszeit in der (mütterlicherseits) großelterlichen Bonbonfabrik in der [[Gebhardtstraße 25]]. | '''Gisela Naomi Blume''', geb. ''Hussong'' (geb. [[1938]]) ist eine Lokalhistorikerin mit Schwerpunkt auf der jüdischen Geschichte Fürths. Der Vater kam aus dem Saarland und war Arzt, kam jedoch aus der russischen Kriegsgefangenschaft nicht mehr zurück, während die Mutter gebürtige Fürtherin war. Als älteste Schwester von insgesamt vier Geschwistern erlebte sie die Nachkriegszeit in der (mütterlicherseits) großelterlichen Bonbonfabrik in der [[Gebhardtstraße 25]]. |