Karl Wilhelm Bohn: Unterschied zwischen den Versionen

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Drei Jahre später ersuchte er  – nun als Maurermeister – um Verleihung des Bürgerrechts, das ihm mit Beschluss vom 4. September 1896 bewilligt wurde.
Drei Jahre später ersuchte er  – nun als Maurermeister – um Verleihung des Bürgerrechts, das ihm mit Beschluss vom 4. September 1896 bewilligt wurde.


Seit dem 29. Juni 1894 übte Karl Bohn als selbstständiger Maurermeister das Maurer- und Schieferdeckergewerbe aus. 1895 erwarb er auch die Erlaubnis, eine Bierwirtschaft mit Branntweinausschank zu betreiben. Seine Ehefrau erhielt am 5. Februar 1909 die Genehmigung, ein Lohnfuhrwerksunternehmen zu führen.
Seit dem [[29. Juni]] [[1894]] übte Karl Bohn als selbstständiger Maurermeister das Maurer- und Schieferdeckergewerbe aus. 1895 erwarb er auch die Erlaubnis, eine Bierwirtschaft mit Branntweinausschank zu betreiben. Seine Ehefrau erhielt am 5. Februar 1909 die Genehmigung, ein Lohnfuhrwerksunternehmen zu führen.<ref name="FB Bohn K. W.">Familienbogen Bohn, Karl Wilhelm; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>


== Familie<ref>Familienbogen Bohn, Karl Wilhelm; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> ==
== Familie<ref name="FB Bohn K. W."/> ==
Aus der Ehe mit Katherine (Käthe) Grießgau, geschlossen am 28. März 1893, gingen 13 Kinder hervor, von denen 6 das Erwachsenenalter erreichten:
Aus der Ehe mit Katherine (Käthe) Grießgau, geschlossen am 28. März 1893, gingen 13 Kinder hervor, von denen 6 das Erwachsenenalter erreichten:
* Robert Albert Bohn, geb. 9. Juli 1893
* Robert Albert Bohn, geb. 9. Juli 1893
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