Lokschuppen von 1860: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit 2004 bemüht sich Stadtheimatpfleger [[Alexander Mayer]] intensiv um die Erhaltung und Instandsetzung diese einmaligen Baudenkmals. Da weder die Bahn noch die Immobiliengesellschaft  ''Aurelis'' trotz entsprechender Instandsetzungsverfügungen ihrer gesetzlichen Verpflichtung zur Instandsetzung des Gebäudes nachkamen, schlug Mayer im März 2008 den Abbau und Wiederaufbau vor. Das fränkische Freilandmuseum bestätigte zwar in einem Schreiben an Mayer die bauliche und historische Qualität des Gebäudes, Museumsleiter Professor Konrad Bedal sah jedoch im März 2008 eine Verlegung nach Bad Windsheim „ohne eine konzeptionelle Einbindung“ als nicht vertretbar. Sein Nachfolger Herbert May bestätigte im Oktober 2010 die Ablehnung.
Seit 2004 bemüht sich Stadtheimatpfleger [[Alexander Mayer]] intensiv um die Erhaltung und Instandsetzung diese einmaligen Baudenkmals. Da weder die Bahn noch die Immobiliengesellschaft  ''Aurelis'' trotz entsprechender Instandsetzungsverfügungen ihrer gesetzlichen Verpflichtung zur Instandsetzung des Gebäudes nachkamen, schlug Mayer im März 2008 den Abbau und Wiederaufbau vor. Das fränkische Freilandmuseum bestätigte zwar in einem Schreiben an Mayer die bauliche und historische Qualität des Gebäudes, Museumsleiter Professor Konrad Bedal sah jedoch im März 2008 eine Verlegung nach Bad Windsheim „ohne eine konzeptionelle Einbindung“ als nicht vertretbar. Sein Nachfolger Herbert May bestätigte im Oktober 2010 die Ablehnung.


Die Immobiliengesellschaft ''Aurelis'' der Deutschen Bahn AG (seit 2007 in Besitz des Baukonzerns Hochtief und des Immobilienfonds Redwood Grove International) weigerte sich bislang trotz juristischer Auflagen, eine nötige Sanierung vorzunehmen. Im März [[2006]] erklärte sie sich vorgeblich dazu bereit, das Baudenkmal vom 11000m² großen Gelände zu trennen und somit möglichen Investoren den Weg für eine Sanierung zu erleichtern. Konkrete Anfragen wurden jedoch abgewiesen oder aber nicht beantwortet.  
Die Immobiliengesellschaft ''Aurelis'' der Deutschen Bahn AG (seit 2007 in Besitz des Baukonzerns Hochtief und des Immobilienfonds Redwood Grove International) weigerte sich bislang, eine nötige Sanierung vorzunehmen. Im März [[2006]] erklärte sie sich vorgeblich dazu bereit, das Baudenkmal vom 11000m² großen Gelände zu trennen und somit möglichen Investoren den Weg für eine Sanierung zu erleichtern. Konkrete Anfragen wurden jedoch abgewiesen oder aber nicht beantwortet.  
   
   
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