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Nach einer Ausbildung zur Industriekauffrau (Kontoristin) trat Liselotte Sperk 1946 in die [[SPD]] ein und wurde 1948 in den [[Stadtrat 1948 - 1952|Stadtrat]] gewählt, 1952 gelang ihr der [[Stadtrat 1952 - 1956|Wiedereinzug]]. 1955 zog sie nach Stuttgart und wurde 1965 in den Suttgarter Gemeinderat gewählt. Bei der Landtagswahl 1976 erlangte sie einen Sitz im Landtag von Baden-Württemberg und gab ihr Stadtratsmandat auf. Im Landtag war sie unter anderem Mitglied des kulturpolitischen Ausschusses, des Präsidiums und in ihrer letzten, der 10. Wahlperiode (1988–1992) Alterspräsidentin | Nach einer Ausbildung zur Industriekauffrau (Kontoristin) trat Liselotte Sperk 1946 in die [[SPD]] ein und wurde 1948 in den [[Stadtrat 1948 - 1952|Stadtrat]] gewählt, 1952 gelang ihr der [[Stadtrat 1952 - 1956|Wiedereinzug]]. 1955 zog sie nach Stuttgart und wurde 1965 in den Suttgarter Gemeinderat gewählt. Bei der Landtagswahl 1976 erlangte sie einen Sitz im Landtag von Baden-Württemberg und gab ihr Stadtratsmandat auf. Im Landtag war sie unter anderem Mitglied des kulturpolitischen Ausschusses, des Präsidiums und in ihrer letzten, der 10. Wahlperiode (1988–1992) Alterspräsidentin. | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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