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Er kam als uneheliches Kind der Bäckermeisterstochter<ref>die Mutter war wohl bereits im Jugendalter verarmt, da die Grundbesitzungen ihres Vaters Joh. Leonhard Heilmann im Jahr 1829 gerichtlich versteigert wurden, siehe Königlich-Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis 1829, Beilage Nr. 31 vom 18. April 1829, S. 581, Nr. 9 - [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10387081_00295.html?zoom=0.7000000000000002 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Margaretha Barbara Heilmann (1813 – 1885) in Trautskirchen auf die Welt. Der Vater ist im Taufregister nicht verzeichnet, sein Taufpate war der Fürther Tagelöhner Lucas Vürnthaler (Viernthaler). | Er kam als uneheliches Kind der Bäckermeisterstochter<ref>die Mutter war wohl bereits im Jugendalter verarmt, da die Grundbesitzungen ihres Vaters Joh. Leonhard Heilmann im Jahr 1829 gerichtlich versteigert wurden, siehe Königlich-Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis 1829, Beilage Nr. 31 vom 18. April 1829, S. 581, Nr. 9 - [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10387081_00295.html?zoom=0.7000000000000002 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek] (zuständig war der Landrichter [[Ludwig Michael Wellmer]], dem späteren kgl. bayer. Stadtkommissärs von Fürth)</ref> Margaretha Barbara Heilmann (1813 – 1885) in Trautskirchen auf die Welt. Der Vater ist im Taufregister nicht verzeichnet, sein Taufpate war der Fürther Tagelöhner Lucas Vürnthaler (Viernthaler). | ||
Seine Mutter heiratete in Fürth am 28. Juli 1845 den Tagelöhner und Witwer Johann Georg Kühnlein (1798 – 1858); somit lebte Lukas Heilmann bereits als Kind in Fürth, er bekam noch drei Halbbrüder: Wolfgang, Friedrich und Andreas Kühnlein. | Seine Mutter heiratete in Fürth am 28. Juli 1845 den Tagelöhner und Witwer Johann Georg Kühnlein (1798 – 1858); somit lebte Lukas Heilmann bereits als Kind in Fürth, er bekam noch drei Halbbrüder: Wolfgang, Friedrich und Andreas Kühnlein. | ||