Bahnhofsmission Fürth: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bahnhofsmission musste mehrmals am Bahnhof umziehen. Nach dem ersten Domizil im ehem. Warteraum der I. und II. Klasse, den man sich noch mit dem BRK teilen musste, hatte die Bahnhofsmission ab [[1949]] erste eigene Räume. Allerdings musste hier die Bahnhofsmission umziehen in ein Büro zur Straßenseite, zu einem späteren Zeitpunkt zog die Bahnhofsmission in ein sog. Kioskgebäude zwischen den Gleisen und in eine provisorische Fahrkartenverkausbaracke auf dem Bahnhofsgelände. Ab Mai [[1987]] konnte die Bahnhofsmission erstmals ein ansehnliches Büro direkt am Bahnsteig 1 kostenlos anmieten, sodass die Bahnhofsmission auch gut erreichbar und sichtbar wurde.  
Die Bahnhofsmission musste mehrmals am Bahnhof umziehen. Nach dem ersten Domizil im ehem. Warteraum der I. und II. Klasse, den man sich noch mit dem BRK teilen musste, hatte die Bahnhofsmission ab [[1949]] erste eigene Räume. Allerdings musste hier die Bahnhofsmission umziehen in ein Büro zur Straßenseite, zu einem späteren Zeitpunkt zog die Bahnhofsmission in ein sog. Kioskgebäude zwischen den Gleisen und in eine provisorische Fahrkartenverkausbaracke auf dem Bahnhofsgelände. Ab Mai [[1987]] konnte die Bahnhofsmission erstmals ein ansehnliches Büro direkt am Bahnsteig 1 kostenlos anmieten, sodass die Bahnhofsmission auch gut erreichbar und sichtbar wurde.  


Die Leitung der Bahnhofsmission hatte von Beginn an [[Walter Kreitschmann|Pastor Kreitschmann]]. Lediglich in der Zeit von 1960 bis 1962 wurde er vertreten von seiner Frau Marta Kreischmann, da ihr Mann in Afrika als Missionar tätig war. [[1982]] verstarb der Gründer der Bahnhofsmission nach schwerer Krankheit. Bis zum Schluss hatte Kreitschmann noch ehrenamtlich mitgewirkt, während seiner Erkrankung bis zu seinem Tod wurde er von Dr. Grütz aus Johannesburg/ Südafrika vertreten. Danach übernahm zunächst kommissarisch der Sohn Hans-Dieter Kreitschmann die Amtsgeschäfte für ein Jahr. Ihm folgte Siegfried Schulz als hauptamtlicher Missionsleiter und Geschäftsführer - bis zu seinem überraschenden und unerwarteten Tod 1986.
Die Leitung der Bahnhofsmission hatte von Beginn an [[Walter Kreitschmann|Pastor Kreitschmann]]. Lediglich in der Zeit von 1960 bis 1962 wurde er vertreten von seiner Frau Marta Kreischmann, da ihr Mann in Afrika als Missionar tätig war. [[1982]] verstarb der Gründer der Bahnhofsmission nach schwerer Krankheit. Bis zum Schluss hatte Kreitschmann noch ehrenamtlich mitgewirkt, während seiner Erkrankung bis zu seinem Tod wurde er von Dr. Grütz aus Johannesburg/ Südafrika vertreten. Danach übernahm zunächst kommissarisch der Sohn Hans-Dieter Kreitschmann die Amtsgeschäfte für ein Jahr. Ihm folgte [[Siegfried Schulz]] als hauptamtlicher Missionsleiter und Geschäftsführer - bis zu seinem überraschenden und unerwarteten Tod [[1986]].


== Übernachtungsheim ==
== Übernachtungsheim ==
90.875

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