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Durch den Wegzug von Margarete Retterspitz war zunächst das Heilwasser in Deutschland nicht mehr käuflich erwerbbar. Erst als ein Nürnberger Apotheker, Hans Scheck, im Selbstversuch sein chronisches Magenleiden mittels des Heilwassers kurieren konnte, wurde der Verkauf des Heilmittels von Nürnberg aus in Deutschland wieder möglich. Scheck erwarb die Rezeptur und gründete [[1902]] in Nürnberg die Produktionsstätte „''Retterspitzwasser für äußerliche Heilanwendungen''“. Die Firma existiert noch heute und hat ihren Hauptsitz in Schwaig bei Nürnberg. | Durch den Wegzug von Margarete Retterspitz war zunächst das Heilwasser in Deutschland nicht mehr käuflich erwerbbar. Erst als ein Nürnberger Apotheker, Hans Scheck, im Selbstversuch sein chronisches Magenleiden mittels des Heilwassers kurieren konnte, wurde der Verkauf des Heilmittels von Nürnberg aus in Deutschland wieder möglich. Scheck erwarb die Rezeptur und gründete [[1902]] in Nürnberg die Produktionsstätte „''Retterspitzwasser für äußerliche Heilanwendungen''“. Die Firma existiert noch heute und hat ihren Hauptsitz in Schwaig bei Nürnberg. | ||
== | == Einzelnachweise == | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* Retterspitz [https://www.retterspitz.de/ Homepage] | * Retterspitz [https://www.retterspitz.de/ Homepage] |