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[[https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503868_00926/pct:65.23508,5.71135,34.44846,21.10123/full/0/default.jpg - online verfügbar]</ref> und gab Zeichenunterricht für Schreinerlehrlinge der Gewerbeschule <ref>siehe Anzeigen im [[Fürther Tagblatt]] vom 6. April 1850 und vom 19. Oktober 1855</ref>.</br> | [[https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503868_00926/pct:65.23508,5.71135,34.44846,21.10123/full/0/default.jpg - online verfügbar]</ref> und gab Zeichenunterricht für Schreinerlehrlinge der Gewerbeschule <ref>siehe Anzeigen im [[Fürther Tagblatt]] vom 6. April 1850 und vom 19. Oktober 1855</ref>.</br> | ||
Paul Haas gehörte mit zwei seiner Gesellen zu den Mitgliedern des ''Rettungsvereins'' <ref>vgl. dazu die näheren Angaben im [[Fürther Tagblatt]] vom [[17. Dezember]] [[1842]]. P. Haas wurde in der III. Sektion aufgezählt. Sein Vater in der I. Sektion und Christoph Haas in der II. Sektion. Die Organisation war durch die Freimaurer [[1835]] gegründet worden, hatte sich aber als zu klein bei ausgebrochenem Feuer erwiesen. Darum wurde der ''Rettungsverein'' mit Erlaubnis des Stadtmagistrats vergrößert</ref>. | Paul Haas gehörte mit zwei seiner Gesellen zu den Mitgliedern des ''Rettungsvereins'' <ref>vgl. dazu die näheren Angaben im [[Fürther Tagblatt]] vom [[17. Dezember]] [[1842]]. P. Haas wurde in der III. Sektion aufgezählt. Sein Vater in der I. Sektion und Christoph Haas in der II. Sektion. Die Organisation war durch die Freimaurer [[1835]] gegründet worden, hatte sich aber als zu klein bei ausgebrochenem Feuer erwiesen. Darum wurde der ''Rettungsverein'' mit Erlaubnis des Stadtmagistrats vergrößert</ref>. | ||
==Werke== | |||
Er zeigte bei der [[Industrie-Ausstellung in Nürnberg 1840]] einen Blumentisch in gotischem Stil und bekam für seine Leistung eine eherne Ehrenmünze <ref>"Fürther Tagblatt" vom 29. Januar 1842</ref>. | Er zeigte bei der [[Industrie-Ausstellung in Nürnberg 1840]] einen Blumentisch in gotischem Stil und bekam für seine Leistung eine eherne Ehrenmünze <ref>"Fürther Tagblatt" vom 29. Januar 1842</ref>. | ||
Zu seinen zahlreichen Arbeiten gehören nach einer Zeitungsnachricht des [[Fürther Tagblatt|Fürther Tagblattes]] von 1841 ein Lüster <ref>"Fürther Tagblatt" vom 28. Dezember 1841</ref> | Zu seinen zahlreichen Arbeiten gehören nach einer Zeitungsnachricht des [[Fürther Tagblatt|Fürther Tagblattes]] von 1841 ein Lüster <ref>"Fürther Tagblatt" vom 28. Dezember 1841</ref> | ||
und laut einem Zeitungsbericht von 1842 der Altar, die Kanzel und der bereits gemeldete Lüster | und laut einem Zeitungsbericht von 1842 der Altar, die Kanzel und der bereits gemeldete Lüster |
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