Gustavstraße/Ereignisse: Unterschied zwischen den Versionen

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|Thema=Politik
|Thema=Politik
|Beschreibung=Die Stadt beschließt die notwendigen Straßenumgestaltungen, insbesondere sollen der Fahrbahnverlauf und die Oberflächenbeläge geprüft werden.
|Beschreibung=Die Stadt beschließt die notwendigen Straßenumgestaltungen, insbesondere sollen der Fahrbahnverlauf und die Oberflächenbeläge geprüft werden.
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{{Ereignis hinter Thema
|Startdatum=1981
|Thema=Politik
|Beschreibung=Der [[Stadtrat]] verschiebt im Frühjahr die geplanten Änderungen, da er sich vom Stadtplanungsamt nicht ausreichend informiert fühlt. Auch durch knappe finanzielle Mittel der Stadt Fürth soll sich der Umbau um zwei bis drei Jahre verschieben. Auf die Mahnschreiben des Altstadtvereins mit der Bitte um rasche Umsetzung wird ihnen entgegnet: Es seien "''Motzer und Berufsstänkerer''" am Werk.
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{{Ereignis hinter Thema
|Startdatum=1982
|Thema=Politik
|Beschreibung=Das Stadtentwicklungsamt präsentiert im Juli in einer Ausstellung die geplanten Ergebnisse zur Verkehrsberuhigung der Gustavstraße.
}}
{{Ereignis hinter Thema
|Startdatum=1983
|Thema=Politik
|Beschreibung=Die Kosten der Umgestaltungsmaßnahmen werden auf ca. 100.000 DM geschätzt. Der Stadtrat stimmt im März [[1983]] mit 26 : 20 Stimmen gegen die geplanten Verkehrsberuhigungsmaßnahmen. Grund: mangelnde finanzielle Mittel der Stadt Fürth.
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{{Ereignis hinter Thema
|Startdatum=1984
|Thema=Politik
|Beschreibung=Im Wahljahr werden alle OB-Kandidaten zu einem öffentlichen Meinungsaustausch von Seiten des Altstadtvereins eingeladen. Der damalige Oberbürgermeister [[Uwe Lichtenberg]] kommentiert einen überarbeiteten Vorschlag des Altstadtvereins als "sympathisch" und warnt den Altstadtverein "sich nicht von den zu erwartenden bürokratischen Schwierigkeiten entmutigen zu lassen". Im Herbst beginnen die ersten Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung. Die Reaktionen auf die ersten Maßnahmen waren jedoch verheerend. Dem Altstadtbläddla ist zu entnehmen: "''Nach der endgültigen Fertigstellung prasselt neben einer Flut von wilden Parkern eine polemische Pressekampagne über die Gustavstraße nieder. Gaudisten verlegen nachts grüne Teppichböden als Zeichen ihres "Beitrages". Das Landesamt für Denkmalpflege schaltet sich ein und kritisiert die beendete Verkehrsberuhigung erst jetzt: "Für die Gustavstraße garantiert falsch" heißt es lapidar. Der Altstadtverein verweist immer darauf, daß es sich hier um eine Zwischenlösung handelt."''<ref>Altstadtbläddla 24/88, Chronik einer Verkehrsberuhigung, S. 3 ff.</ref> Die nun vom Altstadtverein ausgegebene Parole lautet: "Am Ball bleiben". In neuen Gesprächen mit der Stadt Fürth, dem Altstadtverein und dem Amt für Denkmalpflege bezeichnet der [[Stadtbaurat]] [[Wolfgang Schneider]] "''alle bisherigen Bemühungen als "Sandkastenspiele", die man dem damaligen Stadtentwicklungsreferenten [[Heinrich Stranka]] zuliebe zugelassen habe"''.<ref>Altstadtbläddla 24/88, Chronik einer Verkehrsberuhigung, S. 3 ff.</ref>
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{{Ereignis hinter Thema
|Startdatum=1985
|Thema=Politik
|Beschreibung=Das Bauamt legt gemeinsam mit dem Architektenbüro Klevenhusen aus Erlangen ein neues Konzept zur Beruhigung der Gustavstraße vor. Dieses stößt auf "allgemeine" Zustimmung.
|Enddatum=1986
}}
{{Ereignis hinter Thema
|Startdatum=1987
|Thema=Politik
|Beschreibung=Alle erforderlichen Gremien der Stadt Fürth stimmen dem Baubeginn zu.
}}
{{Ereignis hinter Thema
|Startdatum=1988
|Thema=Politik
|Beschreibung=Fertigstellung der verkehrsberuhigten Gustavstraße.
}}
{{Ereignis hinter Thema
|Startdatum=1996
|Thema=Politik
|Beschreibung=Aufhebung des Nachtfahrverbots in der Gustavstraße.
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}}
{{Ereignisliste hinter Thema}}
{{Ereignisliste hinter Thema}}