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Das '''Herbstvergnügen''' stellte im im Herbst [[2020]] nach Angaben der Stadt Fürth "einen Hauch vom sonst üblichen Kärwagefühl" dar.<ref>Stadt Fürth: 16 Tage Herbstvergnügen in der Innenstadt. Presse-Information des BMPA vom 24. September 2020 | 442/20</ref> Hintergrund der Veranstaltung war die Absage der traditionellen [[Michaelis-Kirchweih]] im Juni 2020 aufgrund der [[COVID-19-Pandemie]]. Gegenüber der Presse gab die Stadt Fürth an, dass aufgrund der von der Bundes- und Staatsregierung getroffenen Regelungen bis Ende Oktober keine Großveranstaltungen mehr stattfinden können. Oberbürgermeister Jung und Wirtschaftsreferent Horst Müller bedauerten die Entscheidung im Juni mit den Worten: „Wir sind sehr enttäuscht, dass wir dieses Jahr unser schönstes und beliebtestes Fest nicht feiern können. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen und immer weiter zurückgehender Zahlen hatten wir noch Hoffnung. Wir finden es sehr schade, dass sich die Bundeskanzlerin und der bayerische Ministerpräsident jetzt schon festgelegt haben.“<ref>Stadt Fürth: Bittere Nachricht für alle Kärwafans: „Die Königin der fränkischen Kirchweihen“ muss pausieren. BMPA - Presse-Information vom 18. Juni 2020 | 292/20</ref> Bereits im Vorfeld des Herbstvergnügens hatte die Stadt entschieden, auf der [[Fürther Freiheit]], dem [[Bahnhofplatz]] und um den [[Paradiesbrunnen]] eine kleine Anzahl von Fahrgeschäften und Imbissständen dauerhaft aufstellten zu dürfen, unabhängig von weiteren geplanten Veranstaltungen. | Das '''Herbstvergnügen''' stellte im im Herbst [[2020]] nach Angaben der Stadt Fürth "einen Hauch vom sonst üblichen Kärwagefühl" dar.<ref>Stadt Fürth: 16 Tage Herbstvergnügen in der Innenstadt. Presse-Information des BMPA vom 24. September 2020 | 442/20</ref> Hintergrund der Veranstaltung war die Absage der traditionellen [[Michaelis-Kirchweih]] im Juni 2020 aufgrund der [[COVID-19-Pandemie]].<ref>Johannes Alles: "Stich ins Fürther Herz": Die Michaelis Kärwa fällt aus. In: Fürther Nachrichten vom 17. Juni 2020</ref> Gegenüber der Presse gab die Stadt Fürth an, dass aufgrund der von der Bundes- und Staatsregierung getroffenen Regelungen bis Ende Oktober keine Großveranstaltungen mehr stattfinden können. Oberbürgermeister Jung und Wirtschaftsreferent Horst Müller bedauerten die Entscheidung im Juni mit den Worten: „Wir sind sehr enttäuscht, dass wir dieses Jahr unser schönstes und beliebtestes Fest nicht feiern können. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen und immer weiter zurückgehender Zahlen hatten wir noch Hoffnung. Wir finden es sehr schade, dass sich die Bundeskanzlerin und der bayerische Ministerpräsident jetzt schon festgelegt haben.“<ref>Stadt Fürth: Bittere Nachricht für alle Kärwafans: „Die Königin der fränkischen Kirchweihen“ muss pausieren. BMPA - Presse-Information vom 18. Juni 2020 | 292/20</ref> Bereits im Vorfeld des Herbstvergnügens hatte die Stadt entschieden, auf der [[Fürther Freiheit]], dem [[Bahnhofplatz]] und um den [[Paradiesbrunnen]] eine kleine Anzahl von Fahrgeschäften und Imbissständen dauerhaft aufstellten zu dürfen, unabhängig von weiteren geplanten Veranstaltungen. | ||
Die Veranstaltung begann am [[3. Oktober]] [[2020]] - ohne die sonst übliche Eröffnung vor dem [[Stadttheater]] und ohne den traditionellen Kirchweihbaum. Das geplante Ende der Veranstaltung, mit einem umfassenden Veranstaltungs- und Hygienekonzept, ist 16 Tage später am [[18. Oktober]] [[2020]] vorgesehen. | Die Veranstaltung begann am [[3. Oktober]] [[2020]] - ohne die sonst übliche Eröffnung vor dem [[Stadttheater]] und ohne den traditionellen Kirchweihbaum. Das geplante Ende der Veranstaltung, mit einem umfassenden Veranstaltungs- und Hygienekonzept, ist 16 Tage später am [[18. Oktober]] [[2020]] vorgesehen. |