Wiener Memorbuch: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Memorbuch kam mit der Familie [[Bermann Fränkel|Fränkel]] aus Wien nach Fürth; durch ihre Stiftung gelangten sie an die [[Talmudschule|Klaussynagoge]]. Das Memorbuch wurde vor dem Naziterror gerettet und kam dann in das [[Jüdisches Museum Franken|Jüdische Museum]] von Fürth.
Das Memorbuch kam mit der Familie [[Bermann Fränkel|Fränkel]] aus Wien nach Fürth; durch ihre Stiftung gelangten sie an die [[Talmudschule|Klaussynagoge]]. Das Memorbuch wurde vor dem Naziterror gerettet und kam dann in das [[Jüdisches Museum Franken|Jüdische Museum]] von Fürth.


Es ist eines der bedeutendsten Zeugnisse der [[Fiorda|jüdischen Geschichte von Fürth]]. [[Daniela Eisenstein]] bekundet im Jahr 2020, dass sie das Memorbuch digitalisieren lassen will, wenn der Titel ''Kulturhauptstadt'' 2025 in die Region geht. Damit könnten die Informationen im Buch mit Daten und Orten aus vielen Archiven vernetzt werden.<ref>''Eine ganze Region bewirbt sich''. In: Nordbayerische Zeitung vom 14. Oktober 2020</ref>
Es ist eines der bedeutendsten Zeugnisse der [[Fiorda|jüdischen Geschichte von Fürth]]. [[Daniela Eisenstein]] bekundet im Jahr 2020, dass sie das Memorbuch digitalisieren lassen will, wenn der Titel ''Kulturhauptstadt'' 2025 in die Region geht. Damit könnten die Informationen im Buch mit Daten und Orten aus vielen Archiven vernetzt werden.<ref>Christiane Krodel: Eine ganze Region bewirbt sich. In: Fürther Nachrichten vom 14. Oktober 2020</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
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== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
* ''Eine ganze Region bewirbt sich''. In: [[Nordbayerische Zeitung (Fürther Volkszeitung)]] vom 14. Oktober 2020
* Christiane Krodel: ''Eine ganze Region bewirbt sich''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 14. Oktober 2020 (Druckausgabe)


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
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