Hans Pflug-Franken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==


Hans Pflug wurde als Sohn des Lageristen Georg Pflug und seiner Frau Sophie geboren. Die Familie wohnte damals in der [[Nürnberger Straße|Nürnberger Str.]] 71. In der fünften Klasse der Realschule an der Rosenstraße (Vorläufer des heutigen [[Hardenberg-Gymnasium]]s) meldete Pflug sich mit 17 Jahren freiwillig zum 1. Kgl. Bayerischen Chevauleger-Regiment, wurde aber „zurückgestellt“ und verrichtete eine Hilfstätigkeit am Hauptpostamt Nürnberg. Nach dem Krieg holte er an der Kreisoberrealschule Nürnberg seinen Schulabschluss nach und besuchte auf Wunsch der Eltern ein Lehrerseminar in Schwabach. Pflug brach dieses ab und wurde als Schüler des Nürnberger Feuilletonredakteurs und Arbeiterdichter [http://franken-wiki.de/index.php/Karl_Bröger Karl Bröger] Zeitungsredakteur. Später wurde Pflug Anfangsredakteur, Telefonstenograph, Berichterstatter und schließlich Ressortredakteur und später Feuilletonredakteur der „[http://wikinuernberg.de/index.php?title=Nürnberger_Zeitung Nürnberger Zeitung]“. Zudem war Pflug etwa zehn Jahre lang Gerichtsberichterstatter am Nürnberger Justizpalast.
Hans Pflug wurde als Sohn des Lageristen Georg Pflug und seiner Frau Sophie geboren. Die Familie wohnte damals in der [[Nürnberger Straße|Nürnberger Str.]] 71. In der fünften Klasse der Realschule an der Rosenstraße (Vorläufer des heutigen [[Hardenberg-Gymnasium]]s) meldete Pflug sich mit 17 Jahren freiwillig zum 1. Kgl. Bayerischen Chevauleger-Regiment, wurde aber „zurückgestellt“ und verrichtete eine Hilfstätigkeit am Hauptpostamt Nürnberg. Nach dem Krieg holte er an der Kreisoberrealschule Nürnberg seinen Schulabschluss nach und besuchte auf Wunsch der Eltern ein Lehrerseminar in Schwabach. Pflug brach dieses ab und wurde als Schüler des Nürnberger Feuilletonredakteurs und Arbeiterdichter [http://franken-wiki.de/index.php/Karl_Bröger Karl Bröger] Zeitungsredakteur. Später wurde Pflug Anfangsredakteur, Telefonstenograph, Berichterstatter und schließlich Ressortredakteur und später Feuilletonredakteur der „[http://franken-wiki.de/index.php/N%C3%BCrnberger_Zeitung Nürnberger Zeitung]“. Zudem war Pflug etwa zehn Jahre lang Gerichtsberichterstatter am Nürnberger Justizpalast.


Neben der Journalistentätigkeit schrieb Pflug immer wieder Gedichte, so war schon [[1918]] Pflugs erster kleiner Gedichtdruck veröffentlicht worden. 1919, 1920 und 1921 wurde Pflug von Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Hermann Luppe im Namen der „Schillerstiftung Nürnberg“ geehrt, der Vorläufer des „Kulturpreises der Stadt Nürnberg“. 1921 volontierte er bei der Nürnberger Zeitung.  
Neben der Journalistentätigkeit schrieb Pflug immer wieder Gedichte, so war schon [[1918]] Pflugs erster kleiner Gedichtdruck veröffentlicht worden. 1919, 1920 und 1921 wurde Pflug von Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Hermann Luppe im Namen der „Schillerstiftung Nürnberg“ geehrt, der Vorläufer des „Kulturpreises der Stadt Nürnberg“. 1921 volontierte er bei der Nürnberger Zeitung.  
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