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[[Datei:Hans Pflug-Franken Autogramm.jpg| | [[Datei:Hans Pflug-Franken Autogramm.jpg|mini|right|Originalunterschrift Hans Pflug-Franken von 1969]] | ||
Hans Pflug wurde als Sohn des Lageristen Georg Pflug und seiner Frau Sophie geboren. Die Familie wohnte damals in der [[Nürnberger Straße|Nürnberger Str.]] 71. In der fünften Klasse der Realschule an der Rosenstraße (Vorläufer des heutigen [[Hardenberg-Gymnasium]]s) meldete Pflug sich mit 17 Jahren freiwillig zum 1. Kgl. Bayerischen Chevauleger-Regiment, wurde aber „zurückgestellt“ und verrichtete eine Hilfstätigkeit am Hauptpostamt Nürnberg. Nach dem Krieg holte er an der Kreisoberrealschule Nürnberg seinen Schulabschluss nach und besuchte auf Wunsch der Eltern ein Lehrerseminar in Schwabach. Pflug brach dieses ab und wurde als Schüler des Nürnberger Feuilletonredakteurs und Arbeiterdichter [http://franken-wiki.de/index.php/Karl_Bröger Karl Bröger] Zeitungsredakteur. Später wurde Pflug Anfangsredakteur, Telefonstenograph, Berichterstatter und schließlich Ressortredakteur und später Feuilletonredakteur der „[http://franken-wiki.de/index.php/N%C3%BCrnberger_Zeitung Nürnberger Zeitung]“. Zudem war Pflug etwa zehn Jahre lang Gerichtsberichterstatter am Nürnberger Justizpalast. | Hans Pflug wurde als Sohn des Lageristen Georg Pflug und seiner Frau Sophie geboren. Die Familie wohnte damals in der [[Nürnberger Straße|Nürnberger Str.]] 71. In der fünften Klasse der Realschule an der Rosenstraße (Vorläufer des heutigen [[Hardenberg-Gymnasium]]s) meldete Pflug sich mit 17 Jahren freiwillig zum 1. Kgl. Bayerischen Chevauleger-Regiment, wurde aber „zurückgestellt“ und verrichtete eine Hilfstätigkeit am Hauptpostamt Nürnberg. Nach dem Krieg holte er an der Kreisoberrealschule Nürnberg seinen Schulabschluss nach und besuchte auf Wunsch der Eltern ein Lehrerseminar in Schwabach. Pflug brach dieses ab und wurde als Schüler des Nürnberger Feuilletonredakteurs und Arbeiterdichter [http://franken-wiki.de/index.php/Karl_Bröger Karl Bröger] Zeitungsredakteur. Später wurde Pflug Anfangsredakteur, Telefonstenograph, Berichterstatter und schließlich Ressortredakteur und später Feuilletonredakteur der „[http://franken-wiki.de/index.php/N%C3%BCrnberger_Zeitung Nürnberger Zeitung]“. Zudem war Pflug etwa zehn Jahre lang Gerichtsberichterstatter am Nürnberger Justizpalast. | ||
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===Monographien=== | ===Monographien=== | ||
[[Datei:Zwischen den Zeiten gelebt (Broschüre).jpg| | [[Datei:Zwischen den Zeiten gelebt (Broschüre).jpg|mini|right|Gedichtband ''Zwischen den Zeiten gelebt'', 1969]] | ||
* Hans Pflug: ''Eines Lebens Sprache. Gedichte''. Bayreuth: Bayreuther Druckerei und Verlags-Anstalt, 1918, 32 S. | * Hans Pflug: ''Eines Lebens Sprache. Gedichte''. Bayreuth: Bayreuther Druckerei und Verlags-Anstalt, 1918, 32 S. | ||