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Am [[26. November]] [[1904]] erhält die Firma die Genehmigung für den Handel mit Giften vom Stadtmagistrat. Es beginnt der Handel mit Bimsstein für die Fürther Spiegelfabriken und [[1913]] kommt die Genehmigung für den Handel mit vergälltem Salz. Am [[7. Dezember]] [[1918]] gelingt es Schmidtschneider in das Verzeichnis der Händler nach dem Weinsteuergesetz eingetragen zu werden. | Am [[26. November]] [[1904]] erhält die Firma die Genehmigung für den Handel mit Giften vom Stadtmagistrat. Es beginnt der Handel mit Bimsstein für die Fürther Spiegelfabriken und [[1913]] kommt die Genehmigung für den Handel mit vergälltem Salz. Am [[7. Dezember]] [[1918]] gelingt es Schmidtschneider in das Verzeichnis der Händler nach dem Weinsteuergesetz eingetragen zu werden. | ||
Zum [[1. Januar]] [[1920]] veräußert er | Zum [[1. Januar]] [[1920]] veräußert er der Firma "Conrad Heinrichs Nachfolger (CHN)" an die Brüder Ludwig und Fritz Schildknecht. | ||
[[1908]] wurde er Mitglied in die Fürther Loge.<ref>[https://www.google.de/books/edition/Odd_Fellow_Adre%C3%9Fbuch/ZR1Hs7vnEkEC?hl=de&gbpv=1&dq=Jakob+Adler+F%C3%BCrth+Kantor&pg=PA238&printsec=frontcover Odd-Fellow Adressbuch 1923] 42. Jahrgang, S. 243</ref> | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
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