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== Entstehung == | == Entstehung == | ||
[[Datei:Grundsteinlegung Zeichnung Stadthalle.jpg| | [[Datei:Grundsteinlegung Zeichnung Stadthalle.jpg|mini|right| Skizze für die bei der Grundsteinlegung der Stadthalle verbaute Zeitkapsel]] | ||
Am [[1. September]] [[1977]] gab die Regierung von Mittelfranken mit einem Bewilligungsbescheid grünes Licht für die weiteren Planungs- und Bauarbeiten. Dem einher ging der Abriss des [[Gänsberg]]es, damit entsprechender Platz für die Neubauten geschaffen werden konnte. Der Entwurf zur heutigen Stadthalle wurde am [[6. April]] [[1978]] durch ein Preisgericht ausgelobt. Den 1. Preis bekam das Architektenbüro Köhler aus Gauting. Im März [[1980]] beschloss der [[Stadtrat]] den Bebauungsplan für Stadthalle und Tiefgarage, die gleichzeitig eine zivile [[Luftschutz|Luftschutzanlage]] darstellte. Der Grundstein wurde feierlich am [[3. Oktober]] [[1980]] gelegt - die Eröffnung fand genau zwei Jahre später am [[2. Oktober]] [[1982]] statt.<ref> Emil Ammon u. a.: Unser Gänsberg, Fürth, 1984, S. 40</ref> Die Stadthalle sollte damit den ebenfalls abgerissenen [[Geismannsaal]] in der Innenstadt als Veranstaltungshalle ablösen. Mit der Eröffnung der Stadthalle [[1982]] endete die Flächensanierung des ehem. Gänsberg. Von einer weiteren [[Flächensanierung]] des Areals um die [[Gustavstraße]] und dem Bereich um das [[Rathaus]] wurde von Seiten der Stadt nun Abstand genommen. Stattdessen wurde das Städteförderprogramm "Soziale Stadt" etabliert, die eine Sanierung der bestehenden Baussubstanz favorisierte - statt des Abrisses. | Am [[1. September]] [[1977]] gab die Regierung von Mittelfranken mit einem Bewilligungsbescheid grünes Licht für die weiteren Planungs- und Bauarbeiten. Dem einher ging der Abriss des [[Gänsberg]]es, damit entsprechender Platz für die Neubauten geschaffen werden konnte. Der Entwurf zur heutigen Stadthalle wurde am [[6. April]] [[1978]] durch ein Preisgericht ausgelobt. Den 1. Preis bekam das Architektenbüro Köhler aus Gauting. Im März [[1980]] beschloss der [[Stadtrat]] den Bebauungsplan für Stadthalle und Tiefgarage, die gleichzeitig eine zivile [[Luftschutz|Luftschutzanlage]] darstellte. Der Grundstein wurde feierlich am [[3. Oktober]] [[1980]] gelegt - die Eröffnung fand genau zwei Jahre später am [[2. Oktober]] [[1982]] statt.<ref> Emil Ammon u. a.: Unser Gänsberg, Fürth, 1984, S. 40</ref> Die Stadthalle sollte damit den ebenfalls abgerissenen [[Geismannsaal]] in der Innenstadt als Veranstaltungshalle ablösen. Mit der Eröffnung der Stadthalle [[1982]] endete die Flächensanierung des ehem. Gänsberg. Von einer weiteren [[Flächensanierung]] des Areals um die [[Gustavstraße]] und dem Bereich um das [[Rathaus]] wurde von Seiten der Stadt nun Abstand genommen. Stattdessen wurde das Städteförderprogramm "Soziale Stadt" etabliert, die eine Sanierung der bestehenden Baussubstanz favorisierte - statt des Abrisses. | ||
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== Räume == | == Räume == | ||
'''Stadthalle Fürth''' | '''Stadthalle Fürth''' | ||
[[Datei:Foerstermühle 2 fw.jpg| | [[Datei:Foerstermühle 2 fw.jpg|mini|right|Stadthalle aus der Luft]] | ||
Fürth, die Stadt mit dem Kleeblatt in ihrem Wappen, überrascht, lässt staunen und genießen. Inmitten der historischen Altstadt, dennoch nahe an den idyllischen Wiesenlandschaften der Rednitz gelegen, optimal an das Verkehrsnetz angebunden, präsentiert sich die Stadthalle Fürth. Tagen in der Metropolregion mit all ihren Vorzügen und die Vorteile vor Ort genießen wie Parkhaus und Hotelanbindung, mit kurzen Wegen, Rückzugsmöglichkeiten in beschauliche Winkel der Stadt, das sind Vorzüge, die Kunden der Stadthalle schätzen. Ein in sich geschlossener Tagungsort für Großveranstaltungen mit einer exklusiven Nutzung der kompletten Räumlichkeiten, mit großzügigen Glasfronten und lichtdurchfluteten Foyers, oder aber ein Seminar in vertraulichem Ambiente – alles ist möglich. Kompetent, aber nicht abgehoben, flexibel und organisationsstark begleitet das Team der Stadthalle ihre Veranstaltung, gibt Planungssicherheit und schafft Freiräume. Räume, Technik und ein Rundumservice machen die Stadthalle Fürth auch über die Region hinaus zu einem attraktiven Tagungsort. Versäumen Sie nicht, nach einem anstrengenden Arbeitstag die Vielfalt Fürths kennen zu lernen und zu genießen. Egal ob Sie Entspannung im Stadtpark suchen oder sich in die bunte Fürther Kneipenszene in der Altstadt rund um die Michaeliskirche begeben, die altehrwürdige Baukunst Fürths oder die innovative Architektur bestaunen, auf Entdeckungsreise in verwinkelte Gassen gehen oder einen Museumsbesuch planen, sich vom kulinarischen Angebot verführen lassen ... Sie werden staunen, was Fürth zu bieten hat! | Fürth, die Stadt mit dem Kleeblatt in ihrem Wappen, überrascht, lässt staunen und genießen. Inmitten der historischen Altstadt, dennoch nahe an den idyllischen Wiesenlandschaften der Rednitz gelegen, optimal an das Verkehrsnetz angebunden, präsentiert sich die Stadthalle Fürth. Tagen in der Metropolregion mit all ihren Vorzügen und die Vorteile vor Ort genießen wie Parkhaus und Hotelanbindung, mit kurzen Wegen, Rückzugsmöglichkeiten in beschauliche Winkel der Stadt, das sind Vorzüge, die Kunden der Stadthalle schätzen. Ein in sich geschlossener Tagungsort für Großveranstaltungen mit einer exklusiven Nutzung der kompletten Räumlichkeiten, mit großzügigen Glasfronten und lichtdurchfluteten Foyers, oder aber ein Seminar in vertraulichem Ambiente – alles ist möglich. Kompetent, aber nicht abgehoben, flexibel und organisationsstark begleitet das Team der Stadthalle ihre Veranstaltung, gibt Planungssicherheit und schafft Freiräume. Räume, Technik und ein Rundumservice machen die Stadthalle Fürth auch über die Region hinaus zu einem attraktiven Tagungsort. Versäumen Sie nicht, nach einem anstrengenden Arbeitstag die Vielfalt Fürths kennen zu lernen und zu genießen. Egal ob Sie Entspannung im Stadtpark suchen oder sich in die bunte Fürther Kneipenszene in der Altstadt rund um die Michaeliskirche begeben, die altehrwürdige Baukunst Fürths oder die innovative Architektur bestaunen, auf Entdeckungsreise in verwinkelte Gassen gehen oder einen Museumsbesuch planen, sich vom kulinarischen Angebot verführen lassen ... Sie werden staunen, was Fürth zu bieten hat! | ||
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