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Ursprünglich versuchte die [[P&P Gruppe Bayern]] das Grundstück dem Freistaat für den Bau einer Universität anzubieten - als Gegenvorschlag zu den in der Nachbarstadt diskutierten Grundstücken auf dem ehem. Betriebsgelände der AEG oder der Quelle - beide jeweils an der Fürther Straße. Als der Freistaat sich klar für den Standort Nürnberg ausgesprochen hatte, hat das Unternehmen P&P das Gelände umgewidmet in Wohn- und Gewerbeflächen. So soll neben Bürogebäuden und der Hauptverwaltung der eigenen Unternehmensgruppe P&P auch noch studentisches Wohnen auf dem Grundstück entstehen. Die Erschließung des Grundstückes verläuft über die neu benannte Straße auf dem Gelände entlang der U-Bahnstrecke - [[Am historischen Lokschuppen]]. Mit dem Kauf des Grundstückes verpflichtete sich der Unternehmer Peter für die Sanierung des ehem. Lokschuppens, auch wenn bis dato nicht bekannt war, welche Nutzung für das Gebäude vorgesehen ist. Seit 2020 ist die Nutzung des Gebäudes für ein Soziokulturelles Zentrum im Gespräch, das ggfs. von den Initiatoren der [[Aktion Protestgarten Fürth]] betrieben werden soll. Hierzu hat die Stadt Fürth Anfang 2020 bereits erste Unterstützungen zugesagt, die Erschließung des Geländes soll durch einen Durchbruch an der U-Bahnhaltestelle Stadtgrenze erfolgen. | Ursprünglich versuchte die [[P&P Gruppe Bayern]] das Grundstück dem Freistaat für den Bau einer Universität anzubieten - als Gegenvorschlag zu den in der Nachbarstadt diskutierten Grundstücken auf dem ehem. Betriebsgelände der AEG oder der Quelle - beide jeweils an der Fürther Straße. Als der Freistaat sich klar für den Standort Nürnberg ausgesprochen hatte, hat das Unternehmen P&P das Gelände umgewidmet in Wohn- und Gewerbeflächen. So soll neben Bürogebäuden und der Hauptverwaltung der eigenen Unternehmensgruppe P&P auch noch studentisches Wohnen auf dem Grundstück entstehen. Die Erschließung des Grundstückes verläuft über die neu benannte Straße auf dem Gelände entlang der U-Bahnstrecke - [[Am historischen Lokschuppen]]. Mit dem Kauf des Grundstückes verpflichtete sich der Unternehmer Peter für die Sanierung des ehem. Lokschuppens, auch wenn bis dato nicht bekannt war, welche Nutzung für das Gebäude vorgesehen ist. Seit 2020 ist die Nutzung des Gebäudes für ein Soziokulturelles Zentrum im Gespräch, das ggfs. von den Initiatoren der [[Aktion Protestgarten Fürth]] betrieben werden soll. Hierzu hat die Stadt Fürth Anfang 2020 bereits erste Unterstützungen zugesagt, die Erschließung des Geländes soll durch einen Durchbruch an der U-Bahnhaltestelle Stadtgrenze erfolgen. | ||
Anfang Juni [[2020]] begannen die Bauarbeiten auf dem Gelände. Zunächst wird ein Parkhaus errichtet, später folgen die Büro- und Wohngebäude. | Anfang Juni [[2020]] begannen die Bauarbeiten auf dem Gelände. Zunächst wird ein Parkhaus errichtet, später folgen die Büro- und Wohngebäude. Zunächst wird jedoch ein siebengeschossiger Turm mit einem Gebäuderiegel zur Jakobinenstraße errichtet, in dem ein 120-Betten-Hotel später seinen Platz finden soll. Betreiber soll laut Presseberichterstattung die französische Hotelkette B&B sein. An das Hotel schließen sich mehrere Wohn- und Geschäftsgebäude an, in denen zumindest im Bereich Gewerbe ca. 1.000 neue Arbeitsplätze entstehen sollen.<ref>* Johannes Alles: ''P&P vergräbt 180 Millionen an der Stadtgrenze''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. Juli 2020, S 39 </ref> | ||
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