COVID-19-Pandemie in Fürth: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[22. Juli]]: Im Rahmen einer [[Stadtrat]]ssitzung übergab die [[Gewerkschaft ver.di]] 1.068 Unterschriften der Beschäftigten des [[Klinikum Fürth]]s an den [[Oberbürgermeister]], mit dem Appell - die Beschäftigten des Klinikums mit einer Corona-Prämie zu unterstützen. Die Übergabe erfolgte an der Oberbürgermeister, da die Stadt Fürth Mitglied des Kommunalen Arbeitgeberverbandes in Bayern - und Oberbürgermeister Dr. [[Thomas Jung]] gleichzeitig auch Stell. Vorsitzender des Deutschen Städtetages ist.<ref>Birgit Heidingsfelder: Unterschriften für die Prämie. In: Fürther Nachrichten vom 22. Juli 2020, S. 25 (Druckausgabe)</ref><ref>hbi: "Helden des Alltags" machen Druck. In: Fürther Nachrichten vom 24. Juli 2020, S. 22 (Druckausgabe)</ref> In der gleichen Stadtratssitzung konnte die Finanzreferentin Dr. [[Stefanie Ammon]] den Abschluss des Haushaltsjahres [[2019]] verkünden. Die Stadt hatte somit für 2019 einen Überschuss von 22 Mio Euro erziehen können. Im Gleichen Atemzug sagte Sie aber auch, dass Die "fetten Jahre" dank Corona vorbei seien - und 2020 sicher nicht mit dem gleichen Ergebnis erreichbar wäre. Die Corona-Krise zeige bereits im ersten Halbjahr deutlich ihre Spuren, z.B. im Rückgang der Gewerbesteuer Einnahmen.<ref>Johannes Alles: 22 Millionen Euro Überschuss. In: Fürther Nachrichten vom 22. Juli 2020, S. 25 (Druckausgabe)</ref> Und noch ein Beschluss fiel in der letzten Stadtratssitzung vor der Sommerpause: Fürth erhält nun auch - nach Nürnberg und Erlangen - einen für viele lang ersehnten [[Pop-up-Radweg]]. Nach anfänglichen Diskussionen gab es am Ende eine Mehrheit für eine Pop-up-Radweg zwischen der [[Jakobinenstraße]] und der [[Stadtgrenze]]. Geschätzte Kosten für die Errichtung des Pop-up-Radweges, ca. 35.000 Euro.<ref>Claudia Ziob: Fürth erhält einen Pop-Up-Radweg. In: Fürther Nachrichten vom 24. Juli 2020, S. 21 (Druckausgabe)</ref>
* [[22. Juli]]: Im Rahmen einer [[Stadtrat]]ssitzung übergab die [[Gewerkschaft ver.di]] 1.068 Unterschriften der Beschäftigten des [[Klinikum Fürth]]s an den [[Oberbürgermeister]], mit dem Appell - die Beschäftigten des Klinikums mit einer Corona-Prämie zu unterstützen. Die Übergabe erfolgte an der Oberbürgermeister, da die Stadt Fürth Mitglied des Kommunalen Arbeitgeberverbandes in Bayern - und Oberbürgermeister Dr. [[Thomas Jung]] gleichzeitig auch Stell. Vorsitzender des Deutschen Städtetages ist.<ref>Birgit Heidingsfelder: Unterschriften für die Prämie. In: Fürther Nachrichten vom 22. Juli 2020, S. 25 (Druckausgabe)</ref><ref>hbi: "Helden des Alltags" machen Druck. In: Fürther Nachrichten vom 24. Juli 2020, S. 22 (Druckausgabe)</ref> In der gleichen Stadtratssitzung konnte die Finanzreferentin Dr. [[Stefanie Ammon]] den Abschluss des Haushaltsjahres [[2019]] verkünden. Die Stadt hatte somit für 2019 einen Überschuss von 22 Mio Euro erziehen können. Im Gleichen Atemzug sagte Sie aber auch, dass Die "fetten Jahre" dank Corona vorbei seien - und 2020 sicher nicht mit dem gleichen Ergebnis erreichbar wäre. Die Corona-Krise zeige bereits im ersten Halbjahr deutlich ihre Spuren, z.B. im Rückgang der Gewerbesteuer Einnahmen.<ref>Johannes Alles: 22 Millionen Euro Überschuss. In: Fürther Nachrichten vom 22. Juli 2020, S. 25 (Druckausgabe)</ref> Und noch ein Beschluss fiel in der letzten Stadtratssitzung vor der Sommerpause: Fürth erhält nun auch - nach Nürnberg und Erlangen - einen für viele lang ersehnten [[Pop-up-Radweg]]. Nach anfänglichen Diskussionen gab es am Ende eine Mehrheit für eine Pop-up-Radweg zwischen der [[Jakobinenstraße]] und der [[Stadtgrenze]]. Geschätzte Kosten für die Errichtung des Pop-up-Radweges, ca. 35.000 Euro.<ref>Claudia Ziob: Fürth erhält einen Pop-Up-Radweg. In: Fürther Nachrichten vom 24. Juli 2020, S. 21 (Druckausgabe)</ref>
[[24. Juli]]: Was mancherorts viele für nicht mehr möglich gehalten haben, ist den Kärwaburschen und -madli in [[Burgfarrnbach]] gelungen. Sie erhielten von der Stadt Fürth kurzfristigst eine Zusage zum Abhalten einer kleinen Kirchweih im Ort. Insgesamt 24 Biergarnituren waren erlaubt für max. 240 Personen - unter Einhaltung aller AHA-Regeln. Die XXS-Kärwa, oder wie manche es auch nannten der Pop-up-Biergarten bzw. die Minikärwa konnte kurzfristig am Schloss in Burgfarrnbach stattfinden, womit dies die einzige Vorort-Kirchweih in diesem Sommer war.<ref>Birgit Heidingsfelder: Glückselig: Burgfarrnbacher feierten XXS-Kärwa. In: Fürther Nachrichten vom 27. Juli 2020, S. 21 (Druckausgabe)</ref>


=== Woche 22 - 27. Juli bis 2. August ===
=== Woche 22 - 27. Juli bis 2. August ===
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