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[[Bild:Schuhs Keller 005.jpg|mini|right|Historische Ansicht des Schuh`s Keller, davor das beschriebene Anwesen Kellerweg 14]] | [[Bild:Schuhs Keller 005.jpg|mini|right|Historische Ansicht des Schuh`s Keller, davor das beschriebene Anwesen Kellerweg 14]] | ||
* ''Etwas links von der heutigen Erinnerungstafel zur Sternschanze von 1632 befand sich das Eingangstor zum Kellerweg 14, dem Grundstück meines Großvaters Johann (Hans) Brodwolf, Schuhmachermeister in der Flößaustraße (...) Vom Eingangstor, die Reste waren noch vor einigen Jahren sichtbar, führte ein kleiner, 20 m langer und leicht ansteigender Weg zum Haus, das Anfang der 1920er Jahre erbaut wurde. Links und rechts wuchsen Büsche und Beerensträucher (vor allem an die Johannis- und Stachelbeeren kann ich mich gut erinnern), hinter dem Haus in südlicher Richtung befand sich noch ein Kirschbaum und einige Beete. Dann folgte ein steiler Hang auf dem der Schuh´s Keller thronte. Mein Vater, geb. 1930, erzählte mir davon wie er mit einer Milchkanne den "Berg" erklomm, um für seinen Vater Bier zu holen.(...) Der Kanal und die Tangente wurden ja damals ausgebaggert, als Kinder haben wir immer von der Behelfsbrücke (zwischen Aldringer Str. und Zirndorfer Str.) aus zugesehen. Mein Vater fühlte sich übrigens, ebenso wie die Bewohner rund um den Bahnhof Alte Veste, zeitlebens als Dambacher und nicht als Bewohner eines Einödhofes am Kellerweg.''<ref>Zeitzeugenbericht, [[FürthWiki | * ''Etwas links von der heutigen Erinnerungstafel zur Sternschanze von 1632 befand sich das Eingangstor zum Kellerweg 14, dem Grundstück meines Großvaters Johann (Hans) Brodwolf, Schuhmachermeister in der Flößaustraße (...) Vom Eingangstor, die Reste waren noch vor einigen Jahren sichtbar, führte ein kleiner, 20 m langer und leicht ansteigender Weg zum Haus, das Anfang der 1920er Jahre erbaut wurde. Links und rechts wuchsen Büsche und Beerensträucher (vor allem an die Johannis- und Stachelbeeren kann ich mich gut erinnern), hinter dem Haus in südlicher Richtung befand sich noch ein Kirschbaum und einige Beete. Dann folgte ein steiler Hang auf dem der Schuh´s Keller thronte. Mein Vater, geb. 1930, erzählte mir davon wie er mit einer Milchkanne den "Berg" erklomm, um für seinen Vater Bier zu holen.(...) Der Kanal und die Tangente wurden ja damals ausgebaggert, als Kinder haben wir immer von der Behelfsbrücke (zwischen Aldringer Str. und Zirndorfer Str.) aus zugesehen. Mein Vater fühlte sich übrigens, ebenso wie die Bewohner rund um den Bahnhof Alte Veste, zeitlebens als Dambacher und nicht als Bewohner eines Einödhofes am Kellerweg.''<ref>Zeitzeugenbericht, [[FürthWiki:Über FürthWiki#Archiv FürthWiki|Archiv FürthWiki]], Aktennr. '10'</ref> | ||
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==Literatur== | ==Literatur== |