COVID-19-Pandemie in Fürth: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Woche 47 - 18. Januar bis 24. Januar ===
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* [[21. Januar]] [[2021]]: In der [[Stadtrat]]sitzung wird der allgemeine Lagebericht der Stadt Fürth zur aktuellen Pandemielage vorgestellt. Hierzu berichteten die jeweiligen Referate aus ihren Geschäftsbereich. Fürth ist demnach weiterhin ein Hotspot mit diffusem Geschehen. Dies drückt sich vorallem durch einen seit Wochen hohen Inzidenzwert um 200 aus. Das Testzentrum in Atzenhof wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Während der Weihnachtszeit wurden in Spiztenzeiten bis zu 700 Testungen am Tag vorgenommen, aktuell (Stand Januar) werden nur noch 200 bis 250 Testungen am Tag vorgenommen. Geimpft wird im Stadtgebiet seit dem 27. Dezember 2020, hierzu wurde eigens ein Impfzentrum in der Rosenstraße (ehem. Curanum) eingerichtet. Seit KW 4 wurden von Seiten der Stadtverwaltung alle im Stadtgebiet wohnenden Fürther über 80 Jahre ein Schreiben verschickt, in der sie auf die Impfmöglichkeiten hingewiesen worden. Insgesamt konnten (Stand 21. Januar) im Stadt und Landkreis 4.714 Personen erstgeimpft werden. Hiervon waren 2.414 Impfungen in Altenheimeinrichtungen für Bewohner und Personal. Darunter befinden sich neun von 14 Senioreneinrichtungen im Stadtgebiet, die vollständig erstgeimpft werden konnten. Nach den aktuellen Planungen sollen alle Senioreneinrichtungen bis Ende Januar komplett erstgeimpft sein - parallel laufen bereits die Zweitimpfungen. Unter den geimpften Personen befanden sich aktuell 1.206 Personen über 80 Jahre. Ebenfalls erwähnenswert - der neue Impfstoff Moderna wurde ebenfalls erstmals in Fürth verwendet, neben den Impfstoff der Firma Biontech/Pfizer. Die Impfungen mit dem Impfstoff von Moderna fand ausschließlich beim Personal am Klinikum statt. Insgesamt wurden zu diesem Zeitpunkt 595 Beschäftigte des Klinikums bereits erstgeimpft, auch hier liefen bereits die Zweitimpfungen.<ref>Andreas Dalberg: Infektionszahlen auf hohen Niveau. In: Fürther Nachrichten 22. Januar 2020, S. 2 (Druckausgabe)</ref>
* [[21. Januar]] [[2021]]: In der [[Stadtrat]]sitzung wird der allgemeine Lagebericht der Stadt Fürth zur aktuellen Pandemielage vorgestellt. Hierzu berichteten die jeweiligen Referate aus ihren Geschäftsbereich. Fürth ist demnach weiterhin ein Hotspot mit diffusem Geschehen. Dies drückt sich vorallem durch einen seit Wochen hohen Inzidenzwert um 200 aus. Das Testzentrum in Atzenhof wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Während der Weihnachtszeit wurden in Spiztenzeiten bis zu 700 Testungen am Tag vorgenommen, aktuell (Stand Januar) werden nur noch 200 bis 250 Testungen am Tag vorgenommen. Geimpft wird im Stadtgebiet seit dem 27. Dezember 2020, hierzu wurde eigens ein Impfzentrum in der Rosenstraße (ehem. Curanum) eingerichtet. Seit KW 4 wurden von Seiten der Stadtverwaltung alle im Stadtgebiet wohnenden Fürther über 80 Jahre ein Schreiben verschickt, in der sie auf die Impfmöglichkeiten hingewiesen worden. Insgesamt konnten (Stand 21. Januar) im Stadt und Landkreis 4.714 Personen erstgeimpft werden. Hiervon waren 2.414 Impfungen in Altenheimeinrichtungen für Bewohner und Personal. Darunter befinden sich neun von 14 Senioreneinrichtungen im Stadtgebiet, die vollständig erstgeimpft werden konnten. Nach den aktuellen Planungen sollen alle Senioreneinrichtungen bis Ende Januar komplett erstgeimpft sein - parallel laufen bereits die Zweitimpfungen. Unter den geimpften Personen befanden sich aktuell 1.206 Personen über 80 Jahre. Ebenfalls erwähnenswert - der neue Impfstoff Moderna wurde ebenfalls erstmals in Fürth verwendet, neben den Impfstoff der Firma Biontech/Pfizer. Die Impfungen mit dem Impfstoff von Moderna fand ausschließlich beim Personal am Klinikum statt. Insgesamt wurden zu diesem Zeitpunkt 595 Beschäftigte des Klinikums bereits erstgeimpft, auch hier liefen bereits die Zweitimpfungen.<ref>Andreas Dalberg: Infektionszahlen auf hohen Niveau. In: Fürther Nachrichten 22. Januar 2020, S. 2 (Druckausgabe)</ref>
* [[24. Januar]] [[2021]]: Die Stadt Fürth hebt die Bewegungseinschränkung zu touristischen Zwecken mit mehr als 15 km mit sofortiger Wirkung auf, da zu diesem Zeitpunkt die 7-Tage-Inzidenz seit genau sieben Tagen unter 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner war. Somit können die Fürtherinnen und Fürther wieder uneingeschränkt "reisen", allerdings gilt die Ausgangssperre ab 21 Uhr trotzdem weiter.
* [[24. Januar]] [[2021]]: Die Stadt Fürth hebt die Bewegungseinschränkung zu touristischen Zwecken mit mehr als 15 km mit sofortiger Wirkung auf, da zu diesem Zeitpunkt die 7-Tage-Inzidenz seit genau sieben Tagen unter 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner war. Somit können die Fürtherinnen und Fürther wieder uneingeschränkt "reisen", allerdings gilt die Ausgangssperre ab 21 Uhr trotzdem weiter.<ref>hän: 15-Kilometer-Radius gilt für Fürth nicht mehr. In: Fürther Nachrichten vom 24. Januar 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10780279 online abrufbar]</ref>


== Verdachtsfälle und bestätigte Fälle ==
== Verdachtsfälle und bestätigte Fälle ==
90.875

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