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==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Der Stadler(s)hof ist nach seinem ehemaligen Besitzer benannt. Um 1700 besaß ein Brauer das Anwesen, der auch Landwirtschaft betrieb. Deshalb wurde der Hof mit bäuerlichen Wirtschaftsgebäuden umbaut. Der berühmteste Bewohner war der ansbachische Münzmeister [[Conrad Stutz]] (ca.1582-1662).<ref>Geschichtsverein Fürth e. V. [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=content&task=view&id=235 online]</ref> | Der Stadler(s)hof ist nach seinem ehemaligen Besitzer benannt. Um 1700 besaß ein Brauer das Anwesen, der auch Landwirtschaft betrieb. Deshalb wurde der Hof mit bäuerlichen Wirtschaftsgebäuden umbaut. Der berühmteste Bewohner war der ansbachische Münzmeister [[Conrad Stutz]] (ca.1582-1662).<ref>Geschichtsverein Fürth e. V. [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=content&task=view&id=235 online]</ref> Seit dem Jahr [[2000]] wird das Gebäude vom Augenoptiker-Meisterbetrieb ''Schauhaus'' genutzt. | ||
== | ==Sonstiges== | ||
2002 | [[2002]] wurde der muschelförmige Giebelaufsatzes (180 kg) erneuert, finanziert durch den [[Altstadtverein]], erschaffen vom Steinmetz Ludwig Reisser unter baulicher Mithilfe der [[Berufsfeuerwehr]] Fürth. Ausführlicher Bericht aus dem [[Altstadtbläddla]] Nr. 37 siehe unter "Bilder" unten. | ||
==Lokalberichterstattung== | |||
* ''Seit 20 Jahren erste Adresse für ausgefallene Brillen''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 23 vom 16. Dezember 2020, S. 17 – [http://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2020/SZ_23_20.pdf PDF-Datei] | |||
==Bilder== | ==Bilder== |