Bilderbuch meiner Jugend (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

Bestandseintrag Handbibliothek Laden
K (Textersetzung - „|Bestand Archiv FürthWiki e. V.=“ durch „|Bestand Archiv FürthWiki=“)
(Bestandseintrag Handbibliothek Laden)
Zeile 11: Zeile 11:
|ISBN-Nr=3-416-00-683-6
|ISBN-Nr=3-416-00-683-6
|Besonderheit=2 Bände
|Besonderheit=2 Bände
|Bestand Archiv FürthWiki=Kamran Salimi
|Bestand Archiv FürthWiki=Kamran Salimi; Handbibliothek Laden
}}
}}
Klappentext Band 1:
Klappentext Band 1:
Zeile 18: Zeile 18:


Alles das gilt auch von den dem "Bilderbuch meiner Jugend", in dem der heute 74-jährige Philosoph in einfacher epischer Vergegenwärtigung des Geschehens die Ereignisse seiner Kindheit und seiner humanistischen Lern- und Reifejahre erzählt, wobei sich ein Mikrokosmos entfaltet, in dem nicht nur Personen und Zustände der Eltern- und Großelterngeneration mit eingefangen und verlebendigt erscheinen, sondern auch allenthalben und jenes Überzeitlich aufglänzt, dessen Betrachtung Hermann Glockner sein Leben widmete.  
Alles das gilt auch von den dem "Bilderbuch meiner Jugend", in dem der heute 74-jährige Philosoph in einfacher epischer Vergegenwärtigung des Geschehens die Ereignisse seiner Kindheit und seiner humanistischen Lern- und Reifejahre erzählt, wobei sich ein Mikrokosmos entfaltet, in dem nicht nur Personen und Zustände der Eltern- und Großelterngeneration mit eingefangen und verlebendigt erscheinen, sondern auch allenthalben und jenes Überzeitlich aufglänzt, dessen Betrachtung Hermann Glockner sein Leben widmete.  


Klappentext Band 2:
Klappentext Band 2:
Zeile 25: Zeile 24:
... Ich könnte mir vorstellen, dass eine Jugendgeschichte manchem vielbeschäftigten Literaturexperten beim Anblättern und Anlesen zu ausführlich erscheint. Aber wenn das Bilderbuch in der Tat nicht kurz ausfiel, so liegt das jedenfalls nicht an den bereit ausgesponnen psychologisierenden Reflexionen, sondern an der Mannigfaltigkeit und Fülle dieses meines Jugendlebens selbst, dessen eigentümlichen Gehalt ich mir schon als Kind bewußt auszuschöpfen, erinnernd zu verdichten und gestaltend zu vergegenwärtigen die Zeit nahm ... ''"Es scheint mit unmöglich ... einen Auszug zu machen; denn was ist das menschliche Leben im Auszuge? Alle pragmatische biographische Charakteristik muss sich vor dem naiven Detail ... verkriechen"''. Diese Sätze schrieb Goethe am 8. Februar 1796 an seinen Weimarer Kunstfreund Heinrich Meyer ...  
... Ich könnte mir vorstellen, dass eine Jugendgeschichte manchem vielbeschäftigten Literaturexperten beim Anblättern und Anlesen zu ausführlich erscheint. Aber wenn das Bilderbuch in der Tat nicht kurz ausfiel, so liegt das jedenfalls nicht an den bereit ausgesponnen psychologisierenden Reflexionen, sondern an der Mannigfaltigkeit und Fülle dieses meines Jugendlebens selbst, dessen eigentümlichen Gehalt ich mir schon als Kind bewußt auszuschöpfen, erinnernd zu verdichten und gestaltend zu vergegenwärtigen die Zeit nahm ... ''"Es scheint mit unmöglich ... einen Auszug zu machen; denn was ist das menschliche Leben im Auszuge? Alle pragmatische biographische Charakteristik muss sich vor dem naiven Detail ... verkriechen"''. Diese Sätze schrieb Goethe am 8. Februar 1796 an seinen Weimarer Kunstfreund Heinrich Meyer ...  
<br clear="all" />
<br clear="all" />
== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Hermann Glockner]]
* [[Hermann Glockner]]
==Bilder==
 
== Bilder ==
{{Bilder dieses Buches}}
{{Bilder dieses Buches}}
17.927

Bearbeitungen