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Erste Konzept-Ideen wurden ab Anfang 2019 Vertretern von Stadtplanungsamt, Bauordnungsbehörde, Ordnungsamt und Umweltamt vorgestellt und mit der Stadt abgestimmt. Im Sommer 2019 wurden über 20 neue Bäume gepflanzt, ein neuer Hauptweg erbaut und offene Sandflächen als Lebensraum für Insekten angelegt. Büsche und Bäume, die in den Jahren des Leerstands rund um das Gewächshaus gewachsen waren, wurden ausgegraben und in die "wilden Zonen" auf dem Gelände umgesiedelt. Neben einem Bildungsgarten, Kräuter- und Gemüseanbau soll es auf dem Gelände auch große Flächen geben, die nach dem Anlegen weitgehend der Natur überlassen werden. | Erste Konzept-Ideen wurden ab Anfang 2019 Vertretern von Stadtplanungsamt, Bauordnungsbehörde, Ordnungsamt und Umweltamt vorgestellt und mit der Stadt abgestimmt. Im Sommer 2019 wurden über 20 neue Bäume gepflanzt, ein neuer Hauptweg erbaut und offene Sandflächen als Lebensraum für Insekten angelegt. Büsche und Bäume, die in den Jahren des Leerstands rund um das Gewächshaus gewachsen waren, wurden ausgegraben und in die "wilden Zonen" auf dem Gelände umgesiedelt. Neben einem Bildungsgarten, Kräuter- und Gemüseanbau soll es auf dem Gelände auch große Flächen geben, die nach dem Anlegen weitgehend der Natur überlassen werden. | ||
[[Datei:Habichtstr. 75 Rückbau.jpg|mini|rechts|Das in Teilen wiederverwendete Wohnhaus aus der Habichtstraße kurz vor dem Abbau] | |||
Die junge Initiative demontierte zudem ein seit zehn Jahren leerstehendes Wohnhaus aus dem Jahre [[1948]] in der [[Habichtstraße]] 75, um das Material zum Aufbau eines autarken Bildungs- und Kulturzentrums im Gewächshaus wiederzuverwenden. Das Holzhaus, zu dem auch ein persönlicher Bezug eines Mitglieds der Initiative bestand, musste einem Neubau weichen. Vor dem eigentlichen Rückbau des Hauses wurde unter dem Namen ''Asbestfest'' am 14. September 2019 noch ein Mini-Festival mit fünf Live-Bands und drei DJs auf zwei Bühnen gefeiert. Im Haus selbst gestaltete man in verschiedenen Themen-Zimmern eine Ausstellung über die Geschichte des Gebäudes. | Die junge Initiative demontierte zudem ein seit zehn Jahren leerstehendes Wohnhaus aus dem Jahre [[1948]] in der [[Habichtstraße]] 75, um das Material zum Aufbau eines autarken Bildungs- und Kulturzentrums im Gewächshaus wiederzuverwenden. Das Holzhaus, zu dem auch ein persönlicher Bezug eines Mitglieds der Initiative bestand, musste einem Neubau weichen. Vor dem eigentlichen Rückbau des Hauses wurde unter dem Namen ''Asbestfest'' am 14. September 2019 noch ein Mini-Festival mit fünf Live-Bands und drei DJs auf zwei Bühnen gefeiert. Im Haus selbst gestaltete man in verschiedenen Themen-Zimmern eine Ausstellung über die Geschichte des Gebäudes. | ||