Alexander Mayer: Unterschied zwischen den Versionen

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Alexander Mayer ist ein Sohn des Diplom-Physikers und Rundfunk- und Fernsehpioniers [[Walter Mayer]] (geb. [[1926]]) und seiner Ehefrau Adolfine Mayer. Aufgewachsen ist er in der [[Benditstraße]] 17 und in Zirndorf nahe der [[Alte Veste|Alten Veste]].  
Alexander Mayer ist ein Sohn des Diplom-Physikers und Rundfunk- und Fernsehpioniers [[Walter Mayer]] (geb. [[1926]]) und seiner Ehefrau Adolfine Mayer. Aufgewachsen ist er in der [[Benditstraße]] 17 und in Zirndorf nahe der [[Alte Veste|Alten Veste]].  


Nach dem Abitur am [[Hardenberg-Gymnasium]] und dem Zivildienst im Bereich der Altenpflege ([[Arbeiterwohlfahrt]] Fürth) studierte Alexander Mayer an der Universität Erlangen-Nürnberg Politikwissenschaft, Kulturgeographie und Neuere Geschichte sowie einige Semester Musikwissenschaft, Archäologie und Soziologie. Von 1978 bis 1983 arbeitete er als Gitarrenlehrer in der KMK Musikschule am Grünen Markt, [[Marktplatz 10]], später gab er noch vereinzelt Privatunterricht, und gewann mehrere Preise in Musikwettbewerben (Gitarre und Ukulele). Im Jahre 1984 kandidierte er als einer der jüngsten Bewerber Bayerns sowohl als Stadt- wie auch als Kreisrat (Zirndorf, Landkreis Fürth) und übte diese Mandate zunächst als Vertreter der [[Die Grünen|Grünen]], dann als Parteiloser bis [[1991]] aus. Er war Mitbegründer der grünen Ortsverbände Oberasbach, Stein und Zirndorf. Seine Magisterarbeit (Fachbereich Politische Wissenschaft) - eine Fallstudie zu Macht- und Einflussstrukturen in der Kommunalpolitik - wurde [[1989]] in einer kommunalwissenschaftlichen Reihe veröffentlicht. Nach zwischenzeitlicher Berufsstätigkeit fertigte er mithilfe eines Graduierten-Stipendiums des Freistaates Bayern eine Dissertation zur [[Wikipedia: Politikverflechtung|Theorie der Politikverflechtung]] von [[Wikipedia: Fritz W. Scharpf|Fritz W. Scharpf]] an und wurde daraufhin zum [[Dr. phil.]] (Fachbereiche: Politische Wissenschaft, Geographie, Neuere Geschichte) promoviert.
Nach dem Abitur am [[Hardenberg-Gymnasium]] und dem Zivildienst im Bereich der Altenpflege ([[Arbeiterwohlfahrt]] Fürth) studierte Alexander Mayer an der Universität Erlangen-Nürnberg Politikwissenschaft, Kulturgeographie und Neuere Geschichte sowie einige Semester Musikwissenschaft, Archäologie und Soziologie. Von 1978 bis 1983 arbeitete er als Gitarrenlehrer in der KMK Musikschule am Grünen Markt, [[Marktplatz 10]], später gab er noch vereinzelt Privatunterricht, und gewann mehrere Preise in Musikwettbewerben (Gitarre und Ukulele). Im Jahre 1997 veröffentlichte er im Musikverlag [[Streetlife Studios|Streetlife Music]] eine CD für Sologitarre.
 
Im Jahre 1984 kandidierte er als einer der jüngsten Bewerber Bayerns sowohl als Stadt- wie auch als Kreisrat (Zirndorf, Landkreis Fürth) und übte diese Mandate zunächst als Vertreter der [[Die Grünen|Grünen]], dann als Parteiloser bis [[1991]] aus. Er war Mitbegründer der grünen Ortsverbände Oberasbach, Stein und Zirndorf.  
 
Seine Magisterarbeit (Fachbereich Politische Wissenschaft) - eine Fallstudie zu Macht- und Einflussstrukturen in der Kommunalpolitik - wurde [[1989]] in einer kommunalwissenschaftlichen Reihe veröffentlicht. Nach zwischenzeitlicher Berufsstätigkeit fertigte er mithilfe eines Graduierten-Stipendiums des Freistaates Bayern eine Dissertation zur [[Wikipedia: Politikverflechtung|Theorie der Politikverflechtung]] von [[Wikipedia: Fritz W. Scharpf|Fritz W. Scharpf]] an und wurde daraufhin zum Doktor der Philosophie (Fachbereiche: Politische Wissenschaft, Geographie, Neuere Geschichte) promoviert.


[[1993]] bis [[2007]] war Mayer Vorsitzender des [[Altstadtverein St. Michael|Fürther Altstadtvereins]], wo er maßgeblich das [[Altstadtbläddla]] und die Fürther [[Altstadtweihnacht]] mitgestaltete. Beruflich war er u.a. zeitweise im [[Bürgermeister- und Presseamt]] der Stadt Fürth, im Stadtplanungsamt der Stadt Schwabach sowie als freier Mitarbeiter der [[Fürther Nachrichten]] und als Redaktionsmitglied beim Magazin des Montessori Zentrums Nürnberg tätig.  
[[1993]] bis [[2007]] war Mayer Vorsitzender des [[Altstadtverein St. Michael|Fürther Altstadtvereins]], wo er maßgeblich das [[Altstadtbläddla]] und die Fürther [[Altstadtweihnacht]] mitgestaltete. Beruflich war er u.a. zeitweise im [[Bürgermeister- und Presseamt]] der Stadt Fürth, im Stadtplanungsamt der Stadt Schwabach sowie als freier Mitarbeiter der [[Fürther Nachrichten]] und als Redaktionsmitglied beim Magazin des Montessori Zentrums Nürnberg tätig.  
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