Geschichtsverein Fürth: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr [[1960]] hatte der Verein sein 1000. Mitglied. Zwei Jahre später zählte der Verein 1200 Mitglieder und zählte bundesweit zum größten Geschichtsverein mit Anhängern in 3 Erdteilen <ref>* Quelle: Nordbay. Zeitung, 30. Dezember 1960</ref> Inzwischen wurden auch Konzerte, Kunstausstellungen, Ateliergespräche, Bücherabende, Fotowettbewerbe und Dichterlesungen abgehalten.  
Im Jahr [[1960]] hatte der Verein sein 1000. Mitglied. Zwei Jahre später zählte der Verein 1200 Mitglieder und zählte bundesweit zum größten Geschichtsverein mit Anhängern in 3 Erdteilen <ref>* Quelle: Nordbay. Zeitung, 30. Dezember 1960</ref> Inzwischen wurden auch Konzerte, Kunstausstellungen, Ateliergespräche, Bücherabende, Fotowettbewerbe und Dichterlesungen abgehalten.  
Nach dem Tod von Dr. [[Adolf Schwammberger]] befand sich der Verein in einer gewissen Identitätskrise, da der Verein inhaltich ausschließlich nach Ihm ausgerichtet war. Eine Gesamtdarstellung der Fürther Geschichte kam nicht zu Stande, wenn man das lückenhafte und stark selktive Buch [[Adolf Schwammberger|Schwambergers]] "Fürth von A bis Z" außer acht lässt. Zusätzlich war der "Motor" des Vereins plötzlich weg, so dass der Niedergang des Vereins geradezu vorprogrammiert war. Zum 50jährigen Bestehen wurde am 22. April [[1983]] bereits die Frage gestellt: "''Brauchen wir noch einen Geschichtsverein?''". Auch wenn sich alle Anwesenden in der Beantwortung der Frage einig waren, so zeigte des doch deutlich, in welcher Krise sich der Verein befand.
[[1983]] wurde erneut die Satzung geändert. Der neue Vereinszweck wurde mehr auf die Geschichtsforschung gelegt, als auf die "Heimat", und deren Pflege. Zusätzlich wurde der Name des Vereins ergänzt, von ursprünglich "Alt-Fürth" auf "Alt-Fürth, Verein für Geschichte und Heimatforschung". Trotzdem nahm die Zahl der Mitglieder weiterhin ab. Der Hauptgrund war die völlige Überalterung der Vereinsmitglieder - dem kaum bis wenige Neumitglieder entgegenstand.




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