Hirsch Josef Janow: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hirsch Josef Janow''' (geb. [[1733]] in Lissa, gest. [[13. November]] [[1785]] in Fürth), war Oberrabbiner in Fürth.
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'''Hirsch Josef Janow''' (geb. [[1733]] in [[wikipedia:Leszno|Lissa]], gest. [[13. November]] [[1785]] in Fürth), war Rabbiner in [[wikipedia:Zülz|Biała (Zülz)/Oberschlesien]], am [[31. August]] [[1777]] zum Oberlandesrabbiner in [[wikipedia:Posen|Posen]] berufen und seit Anfang [[1778]] Oberrabbiner in Fürth <ref>siehe ''Janow, Josef Hirsch in: ''BHR Biographisches Portal der Rabbiner''
[http://www.steinheim-institut.de:50580/cgi-bin/bhr?id=0806&suchename=Janow - online]</ref>.


Er war Mohel, und ein bedeutender Lehrer an der [[Talmudschule]] in Fürth. Er war verheiratet mit Rahel Kohn, und hatte einen Sohn und eine Tochter.
Er war Mohel, und ein bedeutender Lehrer an der [[Talmudschule]] in Fürth. Er soll extrem asketisch gelebt haben und unterzeichnete [[1779]] den Further Bann gegen die Mendelsohn-Bbibel <ref>siehe ''Janow, Josef Hirsch in: ''BHR Biographisches Portal der Rabbiner''
[http://www.steinheim-institut.de:50580/cgi-bin/bhr?id=0806&suchename=Janow - online]</ref>.


Er wurde im alten [[Jüdischer Friedhof|Jüdischen Friedhof]] beigesetzt, sein Grab wurde aber in des [[Nationalsozialismus]] zerstört.
Er war verheiratet mit Rachel Cohen, der Tochter des Posener und später Altonaer Oberrabbiners Raphael Cohen, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte.
 
Hirsch Josef Janow wurde im alten [[Jüdischer Friedhof|Jüdischen Friedhof]] beigesetzt, sein Grab wurde aber in des [[Nationalsozialismus]] zerstört.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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