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(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Bild=Alfred Feilchenfeld.jpg |Vorname=Alfred Abraham |Nachname=Feilchenfeld |Geschlecht=männlich |Geburtsdatum=1860/09/14 |Geburtsort=Düsseldorf |G…“) |
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'''Dr. Alfred Feilchenfeld''' (geb. [[14. September]] [[1860]] in Düsseldorf; gest. [[15. Juli]] [[1923]] in Berlin) war Sohn des späteren Oberrabbiners von Posen Wolf Feilchenfeld (1827-1913) und seiner Frau Ernestine geb. Berend (1835-1912). Dr. Alfred Feilchenfeld war verheiratet mit Lea geb. Friedländer (1869 - 1935 Nürnberg). Die beiden hatten vier Kinder: Marta verh. Grünbaum (1895-1986), Georg Gotthelf Josua Feilchenfeld (1896-1978), Ludwig Aryeh Feilchenfeld (1899-1976) und Ruth verh. Azrieli (1910-). Alle Kinder konnten nach Palästina emigrieren. | '''Dr. Alfred Feilchenfeld''' (geb. [[14. September]] [[1860]] in Düsseldorf; gest. [[15. Juli]] [[1923]] in Berlin) war Sohn des späteren Oberrabbiners von Posen Wolf Feilchenfeld (1827-1913) und seiner Frau Ernestine geb. Berend (1835-1912). Dr. Alfred Feilchenfeld war verheiratet mit Lea geb. Friedländer (1869 - 1935 Nürnberg). Die beiden hatten vier Kinder: Marta verh. Grünbaum (1895-1986), Georg Gotthelf Josua Feilchenfeld (1896-1978), Ludwig Aryeh Feilchenfeld (1899-1976) und Ruth verh. Azrieli (1910-). Alle Kinder konnten nach Palästina emigrieren. | ||
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Dr. Alfred Feilchenfeld, wurde der Titel eines königlichen Professors mit dem Rang eines Gymnasialprofessors [[1914]] verliehen <ref>"[[wikipedia: Allgemeinen Zeitung des Judentums|Allgemeinen Zeitung des Judentums]]" vom 25. Dezember 1914</ref>. | Dr. Alfred Feilchenfeld, wurde der Titel eines königlichen Professors mit dem Rang eines Gymnasialprofessors [[1914]] verliehen <ref>"[[wikipedia: Allgemeinen Zeitung des Judentums|Allgemeinen Zeitung des Judentums]]" vom 25. Dezember 1914</ref>. | ||
Das bekannteste Werk von Feilchenfeld: ''Denkwürdigkeiten der Glückel von Hameln'' aus dem Jüdisch-Deutschen übersetzt, mit Erläuterungen versehen und herausgegeben von Dr. Alfred Feilchenfeld <ref>siehe [https://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/17Jh/Glickl/gli_zi00.html - online verfügbar]. | Das bekannteste Werk von Feilchenfeld: ''Denkwürdigkeiten der Glückel von Hameln'' aus dem Jüdisch-Deutschen übersetzt, mit Erläuterungen versehen und herausgegeben von Dr. Alfred Feilchenfeld <ref>siehe [https://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/17Jh/Glickl/gli_zi00.html - online verfügbar]</ref>. | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |