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Josef Steinhardt ergriff als erster deutscher Rabbiner Partei für Rabbiner Jonathan Eibeschütz (1690-1764) gegen den Vorwurf, Anhänger des [[wikipedia:Schabbtai Zvi|Sabbatai Zwi]] zu sein. | Josef Steinhardt ergriff als erster deutscher Rabbiner Partei für Rabbiner Jonathan Eibeschütz (1690-1764) gegen den Vorwurf, Anhänger des [[wikipedia:Schabbtai Zvi|Sabbatai Zwi]] zu sein. | ||
Er war zuerst mit Chaja bat Akiva Kohn Spiro verheiratet. Nach deren Tod 1753, heiratete er am 29.12. 1755 Kröndel Berlin. Und nach deren Tod 1775, heiratete er dann nach 1775 Rösel Berlin <ref>Alle biographischen Angaben nach [[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 137 | Er war zuerst mit Chaja bat Akiva Kohn Spiro verheiratet. Nach deren Tod 1753, heiratete er am 29.12. 1755 Kröndel Berlin. Und nach deren Tod 1775, heiratete er dann nach 1775 Rösel Berlin <ref>Alle biographischen Angaben nach [[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 137</ref>. | ||
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Josef Steinhardt hatte sieben Kinder - vier Söhne und drei Töchter. | Josef Steinhardt hatte sieben Kinder - vier Söhne und drei Töchter. |
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