Werner J. Heymann: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

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|Nachname=Heymann
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|Geschlecht=männlich
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|Geburtsdatum=1920
|Geburtsdatum=1920/08/25
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|Todesdatum=1992
|Todesdatum=1992/06/18
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|Beruf=Fabrikant
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|Verleihung am=1990/04/09
|Verleihung am=1990/04/09
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'''Werner J. Heymann''' (geb. [[1920]] in Fürth, gest. [[1992]]) machte sich um die Aufarbeitung der [[Fiorda|Jüdischen]] [[Historiker|Geschichte]] in Fürth sehr verdient.
{{Familie
|Person=Jonas Heymann
|Verwandtschaftsgrad=Urgroßvater
}}
{{Familie
|Person=Adolf Heymann
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|Person=Emily, geb. Spear
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{{Familie
|Person=Ivette, geb. Heimerdinger
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}}
 
'''Werner J. Heymann''' (geb. [[25. August]] [[1920]] in Fürth, gest. [[18. Juni]] [[1992]]) machte sich um die Aufarbeitung der [[Fiorda|Jüdischen]] [[Historiker|Geschichte]] in Fürth sehr verdient.
__TOC__
__TOC__
<br clear="all" />
<br clear="all" />
==Leben==
==Leben==
Heymann stammte aus der Fabrikantenfamilie der [[Gummibandweberei Jonas Heymann]]. Er ist der Urenkel von [[Jonas Heymann]], Enkel von [[Adolf Heymann]] und Sohn des Theodor Heymann. Nach Besuch der "[[Heckmannschule|Heckmannschen Privatschule für Knaben]]" wechselte Heymann auf das [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]] in Fürth.  
Heymann stammte aus der Fabrikantenfamilie der [[Gummibandweberei Jonas Heymann]]. Er war der Urenkel von [[Jonas Heymann]], Enkel von [[Adolf Heymann]] und Sohn des Theodor Heymann. Nach Besuch der "[[Heckmannschule|Heckmannschen Privatschule für Knaben]]" wechselte Heymann auf das [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]] in Fürth.  


[[1937]] emigrierte er in die Schweiz. Seine Eltern mussten [[1938]] unter Androhung von Gewalt durch die [[Nationalsozialisten]] den Familienbesitz verkaufen, die Gebäude und die Firma wurden "arisiert".  
[[1937]] emigrierte er in die Schweiz. Seine Eltern mussten [[1938]] unter Androhung von Gewalt durch die [[Nationalsozialisten]] den Familienbesitz verkaufen, die Gebäude und die Firma wurden "arisiert".  
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