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Gegen Ende des Jahres 1841 wurde er mit der permanenten Leitung des erst zur Hälfte vollendeten Baues für die General-Bergwerks- und Salinen-Administration in München unter Oberleitung des Herrn Direktors und Oberbaurates Ritter [[wikipedia:Friedrich von Gärtner|von Gärtner]] betraut. Er sei dadurch in den Stand gesetzt worden, sowohl in der praktischen Bauführung als auch beim ästhetischen Teil der Bauten unter diesem großen Meister zu bestehen. | Gegen Ende des Jahres 1841 wurde er mit der permanenten Leitung des erst zur Hälfte vollendeten Baues für die General-Bergwerks- und Salinen-Administration in München unter Oberleitung des Herrn Direktors und Oberbaurates Ritter [[wikipedia:Friedrich von Gärtner|von Gärtner]] betraut. Er sei dadurch in den Stand gesetzt worden, sowohl in der praktischen Bauführung als auch beim ästhetischen Teil der Bauten unter diesem großen Meister zu bestehen. | ||
Eduard Bürklein heiratete am 1. Oktober 1845 in München die Zolladministrationsratstochter Maria Anna Amalie Bumiller aus München.<ref>Kirchenbuch München-Gesamtgemeinde (ev.-luth.), Trauungen 1845–1858, S. 21</ref> | Eduard Bürklein heiratete am 1. Oktober 1845 in München die Zolladministrationsratstochter Maria Anna Amalie Bumiller (auch Bumüller) aus München.<ref>Kirchenbuch München-Gesamtgemeinde (ev.-luth.), Trauungen 1845–1858, S. 21</ref> Bekannt sind 10 Kinder des Paares, davon verstarben 4 im Säuglingsalter. | ||
Bürklein starb im Alter von 55 Jahren in Unterpeissenberg an einem Herzfehler, am 31. Mai 1871 wurde er in München begraben.<ref name="KB-M"/> Seine Witwe Maria lebte bis 1899 in München und verstarb dort im Alter von 79 Jahren.<ref>Kirchenbuch St. Bonifaz München, Bestattungen 1897–1899, Nr. 271</ref> | |||
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