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COVID-19-Pandemie in Fürth: Unterschied zwischen den Versionen
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COVID-19-Pandemie in Fürth (Quelltext anzeigen)
Version vom 18. April 2021, 17:17 Uhr
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* [[3. August]] [[2020]]: Seit Anfang August steht das [[Riesenrad]] auf der [[Fürther Freiheit]], sozusagen als Kärwa-Light bzw. als Vorläufer der Fürther [[Kirchweih]]. Auch in der Nachbarstadt sind Fahrgeschäfte auf dem Hauptmarkt zu finden - die Meinungen sowohl zum Hauptmarkt als auch zur Freiheit sind allerdings in der Bevölkerung geteilt. Während sich ein Teil über die Fahrgeschäfte und über die Abwechslung im sonst so tristen Alltag freut - fürchten die Anderen weitere Infektionsquellen für die nächste COVID-19 Welle. Die Stadtverwaltung kann letztes nicht nachvollziehen und ist bestrebt an dem Konzept festzuhalten. Auch die abgespeckte Form der Kirchweih - Herbstvergnügen - soll weiterhin stattfinden, mit verbessertem Hygienekonzept. Neben dem Herbstvergnügen soll es auch wie gewohnt einen verkaufsoffenen Sonntag geben - so der Plan.<ref>Claudia Ziob: Wie viel Kärwa darf sein? In: Fürther Nachrichten vom 3. August 2020, S. 21</ref> | * [[3. August]] [[2020]]: Seit Anfang August steht das [[Riesenrad]] auf der [[Fürther Freiheit]], sozusagen als Kärwa-Light bzw. als Vorläufer der Fürther [[Kirchweih]]. Auch in der Nachbarstadt sind Fahrgeschäfte auf dem Hauptmarkt zu finden - die Meinungen sowohl zum Hauptmarkt als auch zur Freiheit sind allerdings in der Bevölkerung geteilt. Während sich ein Teil über die Fahrgeschäfte und über die Abwechslung im sonst so tristen Alltag freut - fürchten die Anderen weitere Infektionsquellen für die nächste COVID-19 Welle. Die Stadtverwaltung kann letztes nicht nachvollziehen und ist bestrebt an dem Konzept festzuhalten. Auch die abgespeckte Form der Kirchweih - Herbstvergnügen - soll weiterhin stattfinden, mit verbessertem Hygienekonzept. Neben dem Herbstvergnügen soll es auch wie gewohnt einen verkaufsoffenen Sonntag geben - so der Plan.<ref>Claudia Ziob: Wie viel Kärwa darf sein? In: Fürther Nachrichten vom 3. August 2020, S. 21</ref> | ||
* [[5. August]] [[2020]]: Nach dem Motto "Die Hoffnung stirbt zuletzt" bot Verein [[Geschichte für Alle]] wieder Führungen auf der Straße zur Stadtgeschichte an. Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde die Gruppengröße auf max. 15 bis 20 Teilnehmer limitiert - eine Maskenpflicht im Freien sei laut Angaben des Vereins nicht notwendig. Lange konnten sich die Besucher ob dieses Angebotes nicht freuen, da die sog. 2. Welle schon kurz vor den Toren der Stadt Fürth stand.<ref>fn: ''Erinnern ist stärker als Corona.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 5. August 2020, S. 35 (Druckausgabe)</ref> | |||
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